BUND: Warnung vor dem Ausbau der Mobilfunknetze
Die Attraktivität von Funktechniken ist laut dem BUND in diesen Regionen besonders hoch, da es häufig an leistungsfähigen Glasfaserkabeln mangelt. Sollte es zu diesem Ausbau der Mobilfunknetze kommen, so müsse man auch mit einer höheren Elektrosmogbelastung rechnen, heißt es.
Da über die Langzeitwirkungen der Mobilfunkstrahlung auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt noch vieles unklar ist, soll mindestens ein Prozent der zu erwartenden fünf bis sechs Milliarden Euro des Versteigerungserlöses zur Erforschung der Gesundheits- und Umweltfolgen von Mobilfunkanwendungen verwendet werden.
Der BUND-Mobilfunkexperte Bernd Rainer Müller ist der Meinung, dass Funknetze nicht weiter ausgebaut werden dürfen, um möglichen Umwelt- und Gesundheitsschäden aus dem Weg gehen zu können. Geht es nach Müller so sollten immissionsarme Kommunikationstechnologien entwickelt werden. Dazu gehören in seinen Augen der Ausbau der Glasfaserkabel-Infrastruktur und die verstärkte Erforschung von Infrarot-Übertragungstechniken.
Den Angaben des BUND zufolge gibt es in Deutschland gegenwärtig rund 260000 große Mobilfunk-Sendeanlagen und ungefähr zwei Millionen kleinere Sendeanlagen. Dazu kommen 50 Millionen häusliche Sender wie WLAN-Geräte, schnurlose Telefone und rund 100 Millionen Mobiltelefone. Bisher gibt es lediglich für die fest installierten Sendeanlagen definierte Grenzwerte.
Bei verschiedenen Studien hat sich herausgestellt, dass die Mobilfunkstrahlung Menschen, Tieren und Pflanzen schaden kann, teilte der BUND mit. Während Menschen unter anderem mit Schlafstörungen und Kopfschmerzen Probleme hatten, so haben Bienen und Fledermäuse teilweise die Orientierung verloren. Abgesehen davon bestehe der Verdacht auf Auslösung und Förderung von Hirntumoren.
Da über die Langzeitwirkungen der Mobilfunkstrahlung auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt noch vieles unklar ist, soll mindestens ein Prozent der zu erwartenden fünf bis sechs Milliarden Euro des Versteigerungserlöses zur Erforschung der Gesundheits- und Umweltfolgen von Mobilfunkanwendungen verwendet werden.
Der BUND-Mobilfunkexperte Bernd Rainer Müller ist der Meinung, dass Funknetze nicht weiter ausgebaut werden dürfen, um möglichen Umwelt- und Gesundheitsschäden aus dem Weg gehen zu können. Geht es nach Müller so sollten immissionsarme Kommunikationstechnologien entwickelt werden. Dazu gehören in seinen Augen der Ausbau der Glasfaserkabel-Infrastruktur und die verstärkte Erforschung von Infrarot-Übertragungstechniken.
Den Angaben des BUND zufolge gibt es in Deutschland gegenwärtig rund 260000 große Mobilfunk-Sendeanlagen und ungefähr zwei Millionen kleinere Sendeanlagen. Dazu kommen 50 Millionen häusliche Sender wie WLAN-Geräte, schnurlose Telefone und rund 100 Millionen Mobiltelefone. Bisher gibt es lediglich für die fest installierten Sendeanlagen definierte Grenzwerte.
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