Frequenzverteilung: ARD & ZDF befürchten Probleme
Angeblich wurden die Voraussetzungen für die Räumung der Rundfunkkanäle 61 bis 69 bisher nicht vollständig erfüllt. Dazu gehört laut dem SWR-Technikdirektor und Chef der Technik-Kommission von ARD und ZDF, Bertram Bittel, unter anderem eine befriedigende Lösung der Störproblematik. Darüber hinaus ist laut einem Artikel des 'Handelsblatt' eine Kostenerstattung für die Verlagerung der DVB-T-Sender und Drahtlosmikrofone erforderlich.
Laut einer ARD-Sprecherin habe die Politik das Störpotenzial nicht ausreichend berücksichtigt. Daher befürchten nun die Rundfunkanstalten, dass der Empfang des Fernsehprogramms über das terrestrische Digital-TV (DVB-T) und über Kabel massiv gestört werden könnte. Zudem müssten die Sender drahtlose Mikrofone umrüsten oder gar neu kaufen.
Und auch ein Sprecher des ZDF kritisierte, dass im Vorfeld nicht hinreichend getestet wurde, welche Störungen durch die neue Frequenzverteilung beim TV-Empfang entstehen könnten. Der Westdeutsche Rundfunk (WDR), der Norddeutsche Rundfunk (NDR) und der Südwestrundfunk (SWR) haben diesbezüglich eine Klage beim Verwaltungsgericht in Köln eingereicht. Es wird versucht, die Auktion auf diesem Weg im letzten Moment zu stoppen.
Die Bundesnetzagentur will die bisher ausschließlich für Fernsehen und Radio reservierten Frequenzen für den Mobilfunk zur Verfügung stellen. Neben der ARD und dem ZDF beobachten auch mehrere Privatsender die Versteigerung der Frequenzen durch die Netzagentur kritisch.
Laut einer ARD-Sprecherin habe die Politik das Störpotenzial nicht ausreichend berücksichtigt. Daher befürchten nun die Rundfunkanstalten, dass der Empfang des Fernsehprogramms über das terrestrische Digital-TV (DVB-T) und über Kabel massiv gestört werden könnte. Zudem müssten die Sender drahtlose Mikrofone umrüsten oder gar neu kaufen.
Und auch ein Sprecher des ZDF kritisierte, dass im Vorfeld nicht hinreichend getestet wurde, welche Störungen durch die neue Frequenzverteilung beim TV-Empfang entstehen könnten. Der Westdeutsche Rundfunk (WDR), der Norddeutsche Rundfunk (NDR) und der Südwestrundfunk (SWR) haben diesbezüglich eine Klage beim Verwaltungsgericht in Köln eingereicht. Es wird versucht, die Auktion auf diesem Weg im letzten Moment zu stoppen.
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