Release Notes zur deutschen Windows XP Version

Windows XP Diese Anmerkungen zur Version enthalten wichtige Informationen, die zum Zeitpunkt der Drucklegung der Produktdokumentation zu Windows XP noch nicht verfügbar waren.

Sofern nichts anderes angegeben wird, gelten alle Informationen in diesem Dokument für Windows XP Home Edition, Windows XP Professional und Windows XP 64-Bit Edition.

Überprüfen Sie, ob dieses Dokument Informationen enthält, die auf Ihre spezielle Konfiguration anwendbar sind. Klicken Sie auf die oben aufgeführten Themen, um zu sehen, welche Informationen für Sie wichtig sind. Am Ende des Dokuments finden Sie eine Liste mit zusätzlichen Ressourcen. Um eine Verbindung mit den in diesem Dokument genannten Microsoft Websites herzustellen, müssen Sie mit dem Internet verbunden sein.



Konfiguration Nach oben

Gruppenrichtlinien

Clientcomputer, die IEEE 802.1x-Authentifizierung verwenden, können beim Starten und Anmelden die Einstellungen für Computer- und Benutzergruppenrichtlinien nicht anwenden, wenn die Standardkonfiguration eingestellt ist.

Bei der nächsten Hintergrundaktualisierung werden die Computer- und Benutzergruppenrichtlinie erfolgreich angewendet, wenn das Netzwerk zu diesem Zeitpunkt verfügbar ist.

Wenn Sie eine drahtlose Verbindung ohne 802.1x verwenden, brauchen Sie die nachfolgenden Schritte nicht auszuführen. Die Gruppenrichtlinien werden mit der Standardkonfiguration korrekt angewendet.

Verwenden Sie zur Vermeidung dieses Problem das Gruppenrichtlinien-Snap-In, um die folgende Gruppenrichtlinieneinstellung zu aktivieren:

  1. Klicken Sie auf Computerkonfiguration, dann auf Administrative Vorlagen, dann auf System, und schließlich auf Anmeldung.
  2. Doppelklicken Sie auf Beim Neustart des Computers und bei der Anmeldung immer auf das Netzwerk warten, und klicken Sie dann auf Aktiviert.

Sobald diese Einstellung aktiviert wurde, werden die Computer- und Benutzergruppenrichtlinie immer synchron angewendet. Dies entspricht dem Verhalten von Windows 2000.

Stellen Sie als nächstes sicher, dass die IEEE 802.1x Computerauthentifizierung aktiviert ist. Dies ist erforderlich, um Gruppenrichtlinien zusammen mit IEEE 802.1x zu verwenden:

  1. Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie auf Netzwerk- und Internetverbindungen
  2. Klicken Sie auf Netzwerkverbindungen.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu überprüfende Verbindung, und klicken Sie anschließend auf Eigenschaften.
  4. Klicken Sie auf die Registerkarte Authentifizierung.
  5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Netzwerkzugriffsteuerung mit IEEE 802.1X aktivieren.
  6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Als Computer authentifizieren, wenn Computerinformationen verfügbar sind.


Dateisysteme Nach oben

Richtlinienergebnissatz (RsoP) und IPSec-Richtlinieneinstellungen (Internet Protocol Security)

Der RsoP unterstützt das Protokollieren von IPSec Richtlinieneinstellungen nicht. Wenn Sie den RsoP anzeigen, werden keine Details der IPSec-Richtlinien angezeigt.

Veröffentlichung im Web und Dateiverschlüsselung

Windows XP unterstützt die Verschlüsselung von Daten auf Webservern nicht, wenn das lokale Dateisystem, das als Host für den Internetcache fungiert, nicht NTFS ist.

Um die Vertraulichkeit der Übertragung zu gewährleisten, werden die Dateien lokal mit dem Feature EFS (Encrypting File System, Verschlüsselndes Dateisystem) von NTFS verschlüsselt.

Wenn Sie ein Update von Windows 98 oder Windows Millenium Edition vorgenommen haben, ohne das Dateisystem in NTFS zu konvertieren, oder wenn Sie während der Installation FAT ausgewählt haben, werden Sie nicht in der Lage sein, Dateien auf Webservern zu verschlüsseln. Weitere Informationen zum Konvertieren von Dateisystemen zu NTFS finden Sie im Hilfe- und Supportcenter in Windows XP.



Allgemein Nach oben

Verwaltungsprogramme

Die Verwaltungsprogramme werden in Windows XP nicht verfügbar sein, bis die nächste Version von Windows 2000 Server auf den Markt kommt. Bis dahin können Sie das Feature Remotedesktop verwenden, um die Verbindung mit einem Server unter Windows 2000 herzustellen, auf dem die Terminaldienste und das Windows 2000-Verwaltungsprogrammpaket ausgeführt werden, um diese Server remote zu verwalten. Die Windows 2000-Version des Verwaltungsprogrammpakets wird unter Windows XP nicht unterstützt.

Windows Media™ Player

Produkte: Nur Windows XP Home Edition, Windows XP Professional

Kopien von Titeln werden ohne Ton wiedergegeben

Wenn das CD-ROM-Laufwerk Ihres Computers auf die Verwendung des digitalen Modus und Windows Media Player auf die Verwendung des analogen Modus beim Kopieren von Titeln eingestellt ist, werden die Titel u. U. ohne Ton kopiert. Sowohl das CD-ROM-Laufwerk als auch Windows Media Player sollten auf die Verwendung des analogen Modus eingestellt werden. Wenn Sie den analogen Modus in Windows Media Player verwenden möchten, wechseln Sie auch für das CD-ROM-Laufwerk auf den analogen Modus. Wenn in Windows Media Player der analoge Modus für das Kopieren von CDs verwendet wird, nehmen manche Soundkarten und Mikrophone auch Hintergrundgeräusche auf.

Weitere Informationen zum Anpassen dieser Einstellungen finden Sie in den folgenden Verfahren.

So stellen Sie in Windows Media Player die Wiedergabe- oder Kopiereinstellungen auf den digitalen Modus ein:

  1. Klicken Sie im Menü Extras auf Optionen, und klicken Sie dann auf die Registerkarte Geräte.
  2. Klicken Sie in Geräte auf das entsprechende CD-ROM-Laufwerk, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
  3. Wählen Sie im Bereich Kopie die Option Digital aus.

Anmerkung

Wenn die Option Digital nicht ausgewählt ist, befindet sich Windows Media Player im analogen Modus.

So stellen Sie das CD-ROM-Laufwerk auf die Verwendung des analogen Modus ein:

  1. Öffnen Sie den Geräte-Manager.
  2. Doppelklicken Sie auf DVD/CD-ROM-Laufwerke.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das entsprechende Gerät, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
  4. Aktivieren oder deaktivieren Sie auf der Registerkarte Eigenschaften das Kontrollkästchen Digitale CD-Wiedergabe für den CD-Player aktivieren.

Anmerkung

Wenn das Kontrollkästchen Digitale CD-Wiedergabe für den CD-Player aktivieren aktiviert ist, befindet sich das CD-ROM-Laufwerk im digitalen Modus.

Wenn Windows Media Player auf die Verwendung des digitalen Modus eingestellt ist, sollten Titel korrekt kopiert werden, unabhängig davon, ob das CD-ROM-Laufwerk auf den digitalen oder analogen Modus eingestellt ist.

Weitere Informationen zur Verwendung des Geräte-Managers finden Sie im Hilfe- und Supportcenter.

CD-Recorder wird von Windows Media Player nicht erkannt

Wenn Ihr CD-Recorder (CD-Brenner) im Arbeitsplatz nicht als Aufnahmelaufwerk erkannt wird, können mit Windows Media Player keine Audio-CDs erstellt werden. Um sicherzustellen, dass das CD-Recorderlaufwerk erkannt wird, öffnen Sie den Arbeitplatz, klicken Sie im Bereich Geräte mit Wechselmedien mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk, und klicken Sie dann auf Eigenschaften. Wenn der CD-Recorder erkannt wird, ist die Registerkarte Aufnahme vorhanden.

Wenn Sie beim Kopieren auf CD Probleme haben, der CD-Recorder aber im Arbeitsplatz erkannt wird, stellen Sie sicher, dass das Kontrollkästchen CD-Aufnahme für dieses Laufwerk aktivieren im Dialogfeld Eigenschaften für dieses Laufwerk aktiviert ist.



Hardware Nach oben

Grafikkarten und Monitore

Produkte: Nur Windows XP Home Edition, Windows XP Professional

Gateway 950-Computer

Bei Gateway Select 950-Systeme, die AGP-Grafikkarten verwenden, kann es aufgrund einer BIOS-Inkompatibilität zu Anzeigefehlern und wahllosen Systemabstürzen kommen. Aktualisieren Sie zur Vermeidung dieses Problems das BIOS auf Version P05 oder höher.

IBM Thinkpad A20p

Wenn Sie Windows XP auf einem IBM Thinkpad A20p installieren, flackert u. U. der Bildschirm und ist dann ganz leer. Aktualisieren Sie zur Vermeidung dieses Problems das BIOS auf Version 1.04 oder höher, und setzen Sie dann die Installation fort.

Rage3-basierte Grafikkarten

Die Verwendung von Rage3-basierten Grafikkarten als sekundären Karten in einer Umgebung mit mehreren Monitoren wurde aus Stabilitätsgründen deaktiviert. Wenn Sie zuvor eine Rage3-Karte verwendet haben, müssen Sie sie als primäre Karte einrichten.

Ändern Sie dazu das BIOS so, dass es die Rage3-Karte als das VGA-Gerät anspricht, und deaktivieren Sie VGA für andere Grafikkarten im System. Manche Grafikkarten tun dies automatisch, während bei anderen die Jumpereinstellungen angepasst werden müssen.

Wenden Sie sich für weitere Informationen zum Deaktivieren von VGA an den Hersteller der Grafikkarte.

Sony VAIO PCG-F520

Bei Sony VAIO PCG-F520-Computern unter Windows XP kann es beim Wiederaufnehmen des Betriebs nach dem Standbymodus u. U. zu Anzeigefehlern kommen, wenn ein USB Intellimouse® Optical-Zeigegerät verwendet wird.

Aktualisieren Sie zur Vermeidung dieses Problems das BIOS auf Version WME01K1 oder höher. Weitere Informationen finden Sie in der Sony-Website.



Netzwerk und Kommunikation Nach oben

Anwendungskompatibilität

Kompatibilitätsprobleme mit PPPoE-Clients von Drittanbietern

Zielgruppe: Heimanwender, bei denen die VPN-Anwendung eines Drittanbieters die Methode für den Remotezugriff darstellt.

Viele PPPoE-Clients (Point-to-Point Protocol over Ethernet, Point-to-Point-Protokoll über Ethernet) von Drittanwendern arbeiten nicht ordnungsgemäß mit Windows XP oder können unter Windows XP nicht ordnungsgemäß installiert werden. Wenn Ihr Internetdienstanbieter zum Herstellen einer Verbindung mit dem Internet PPPoE erfordert, können Sie den integrierten PPPoE-Client von Windows XP verwenden oder den Hersteller oder den Internetdienstanbieter um eine mit Windows XP kompatible Version bitten.

Wenn Sie eines der folgenden Produkte verwenden, erkundigen Sie sich beim Hersteller nach einer Windows XP-kompatiblen Version der Software:

  • WinPoET, Version 2.1 oder früher
  • EnterNet 300, Version 1.34 oder früher

Führen Sie Folgendes durch, um eine Verbindung mit dem integrierten PPPoP-Client herzustellen:

  1. Klicken Sie auf Start, und klicken Sie dann auf Systemsteuerung.
  2. Klicken Sie auf Netzwerk- und Internetverbindungen.
  3. Klicken Sie auf Netzwerkverbindungen.
  4. Klicken Sie dann unter Netzwerkaufgaben auf Neue Verbindung erstellen. Der Assistent für neue Verbindungen wird gestartet.
  5. Wählen Sie die folgenden Optionen aus, und klicken Sie danach jeweils auf Weiter.
    • Verbindung mit dem Internet herstellen
    • Verbindung manuell einrichten
    • Verbindung über eine Breitbandverbindung herstellen, die Benutzername und Kennwort erfordert.
  6. Folgen Sie weiterhin den Schritten des Assistenten. Sie können das Feld Name des Internetdienstanbieters leer lassen; Windows XP versucht dann, die Verbindung zu ermitteln.

Legacynetzwerkkomponenten

Die Unterstützung für die folgenden älteren Protokolle wird in Windows XP nicht mehr fortgesetzt:

  • NetBEUI, ein nicht routbares Protokoll
  • DLC, ein nicht routbares Protokoll
  • AppleTalk, ein von Apple-Computern verwendetes Protokoll

Diese Protokolle werden durch entsprechende Funktionalität in der TCP/IP-Protokollsuite ersetzt.

Telnetclient

VTNT für ostasiatische Sprachen

Telnetclients auf VTNT-Terminals müssen für TrueType-Schriftarten konfiguriert sein, damit ostasiatische Sprachen richtig verarbeitet werden. Ändern Sie Ihre Einstellungen wie folgt, bevor Sie den Telnetclient ausführen.

So konfigurieren Sie die Einstellung der Schriftart für die Eingabeaufforderung

  1. Öffnen Sie ein Eingabeaufforderungsfenster.
  2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Titelleiste oder das Systemmenü des Eingabeaufforderungsfensters, und klicken Sie anschließend auf Eigenschaften.
  3. Klicken Sie auf der Registerkarte Schriftart auf TrueType, und klicken Sie dann auf OK.
  4. Wählen Sie Verknüpfung, die dieses Fenster aufruft, ändern aus, und klicken Sie dann auf OK.
  5. Klicken Sie auf Start und dann auf Ausführen, und geben Sie telnet ein.

    Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 4 für jedes Telnetfenster.

Drahtlose Netzwerkgeräte

ORiNOCO drahtlose LAN-PC-Karte

Produkte: Nur Windows XP Home Edition, Windows XP Professional

Die Installation der Dienstprogramme von der CD für die ORiNOCO drahtlose LAN-PC-Karte bewirkt, dass der Dienst für die drahtlose Konfiguration von Windows XP nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird.

Die Dienstprogramme stören die Steuerung der Karte. Die Registerkarte Drahtlose Konfiguration wird nicht mehr unter Netzwerkeigenschaften angezeigt, und die Karte wird nicht automatisch konfiguriert.

Führen Sie zur Lösung dieses Problems die folgenden Schritte durch:

  1. Entfernen Sie die ORiNOCO-Dienstprogramme mit dem Dienstprogramm Software in der Systemsteuerung.
  2. Deinstallieren Sie die ORiNOCO-Karte mithilfe des Geräte-Managers.

    Klicken Sie zum Öffnen des Geräte-Managers auf Start, und klicken Sie dann auf Systemsteuerung. Klicken Sie auf Leistung und Wartung, und klicken Sie dann auf System. Klicken Sie auf der Registerkarte Hardware auf Geräte-Manager.

  3. Installieren Sie die Treiber neu, um die Karte durch Nach geänderter Hardware suchen im Geräte-Manager erneut zu ermitteln oder indem Sie Windows XP neu starten.
Anzeige von Meldungen für drahtlose lokale Netzwerke

Diese Informationen gelten nur für drahtlose Geräte, die die folgenden Standards verwenden:

  • Standard IEEE 802.11 für drahtlose lokale Ethernetnetzwerke
  • Authentifizierungsstandard IEEE 802.1X für anschlussbasierte Netzwerkzugriffsteuerung

Wenn Sie die drahtlose Konfiguration von IEEE 802.11 und das Netzwerkauthentifizierungsprotokoll IEEE 802.1X verwenden, werden Benutzerinformationen und Maßnahmenanforderungen durch Benachrichtigungssymbole im Infobereich der Taskleiste angezeigt.

Wenn Sie eine Aktualisierung auf Windows XP vornehmen, überprüfen Sie, ob das Netzwerksymbol im Infobereich der Taskleiste angezeigt wird. Wird dieses Symbol nicht angezeigt, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Klicken Sie auf Start, auf Systemsteuerung und dann auf Netzwerk- und Internetverbindungen.
  2. Klicken Sie auf Netzwerkverbindungen.
  3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die drahtlose Verbindung, und klicken Sie auf Eigenschaften.
  4. Klicken Sie auf die Registerkarte Allgemein.
  5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbol bei Verbindung im Infobereich anzeigen durch Klicken.

Dadurch können die drahtlose Konfiguration von IEEE 802.11 und der Dienst IEEE 802.1X mithilfe von Benachrichtigungssymbolen mit Ihnen kommunizieren.



Softwareanwendungen Nach oben

Antivirusprogramme

Produkte: Nur Windows XP Home Edition, Windows XP Professional

Auf Computern unter Windows XP Home Edition oder Windows XP Professional werden nur Antivirusprogramme ordnungsgemäß ausgeführt, die für das jeweilige Betriebssystem entwickelt wurden. Antivirustreiber, die nicht für die Ausführung auf dem jeweiligen Windows XP-Betriebssystem geschrieben wurden, verursachen möglicherweise Probleme. Weitere Problempunkte sind möglicherweise eine fehlende Echtzeitvirenprüfung oder Anfälligkeit des Systems für Virenattacken. Der Schweregrad dieser Probleme reicht von behebbaren Fehlern über einen teilweisen oder vollständigen Datenverlust bis hin zu einem kompletten Ausfall des Computers. Erkundigen Sie sich beim Hersteller des Antivirusprogramms nach Aktualisierungen.

Microsoft Agent

Windows XP bietet integrierte Unterstützung nur für Sprachmodule und -programme der SAPI-Version 5.0. Um Einbußen in der Funktionalität bei Microsoft Agent-Anwendungen zu vermeiden, die Spracheingabe- oder -ausgabemodule verwenden, müssen Sie erst die Laufzeitunterstützung für SAPI, Version 4.0a, installieren und dann die SAPI 4.0-Sprachmodule installieren. Klicken Sie hier, um die Laufzeitunterstützung für SAPI, Version 4.0a, von der Microsoft-Website zu installieren. Möglicherweise müssen Sie vorher vorhandene SAPI 4.0-Sprachmodule neu installieren, auch wenn sie vor der Aktualisierung auf Windows XP mit Microsoft Agent funktioniert haben.

SMTP-Authentifizierung

Produkte: Nur Windows XP Professional

Der SMTP-Dienst (Simple Mail Transfer Protocol) in Windows XP kann so konfiguriert werden, dass Clients authentifiziert werden müssen, bevor sie Mailbefehle ausgeben. Wenn Sie Windows XP in einer Arbeitsgruppe installieren oder darauf aktualisieren, funktionieren die Authentifizierungsoptionen NTLM (bisher als Windows NT LAN Manager bekannt) und GSSAP (Generic Security Services API) nicht, weil ein Registrierungsschlüssel festgelegt wird, der Nur-Gast-Authentifizierung erzwingt.

Legen Sie zur Vermeidung dieses Problems den Registrierungsschlüssel für das Erzwingen der Gastauthentifzierung fest. Weitere Informationen finden Sie in Artikel Q304707, "SMTP Authentication Configuration on Windows XP Professional Edition," in der Microsoft Knowledge Base.



Datenspeicherung Nach oben

Logischer Volume-Manager

Logische Laufwerksbezeichnungen (ein Buchstabe des Alphabets) werden im Allgemeinen der Reihe nach ab dem Buchstaben C in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen, während für Netzlaufwerke automatisch die Buchstaben beginnend vom Ende des Alphabets in absteigender Reihenfolge (Z, Y usw.) zugewiesen werden.

Laufwerkbuchstabenkonflikte mit vorhandenen Netzwerkfreigaben können auftreten, wenn unter Windows XP bei eingeschaltetem Computer Digitalkameras oder andere Endverbrauchergeräte angeschlossen werden, die Memory Sticks verwenden. Der gleiche Konflikt kann auftreten, wenn externe Laufwerke hinzugefügt werden (z. B. USB- oder 1394-Datenträger). Bei Vorliegen eines Namenskonflikts mit einer vorhandenen Netzwerkfreigabe kann auf das lokale Gerät nicht zugegriffen werden.

Lassen Sie zur Vermeidung dieses Problems die Netzlaufwerkbezeichnungen von Windows automatisch zuweisen, oder wählen Sie Laufwerkbuchstaben weiter hinten im Alphabet.

Volumeverwaltung

Windows XP unterstützt keine Legacy-FTDISK-Datenträgersätze aus Windows NT Version 4.0 Wenn Sie Windows 2000 ausführen, müssen Sie alle FTDISK-Datenträgersätze in dynamische Volumes umwandeln, bevor Sie auf Windows XP aktualisieren. Wenn Sie Windows NT Version 4.0 ausführen, sollten Sie alle Spiegelungen beenden und alle Daten auf Stripe-, RAID5- oder erweiterten Volumesets sichern, bevor Sie auf Windows XP aktualisieren. Auf FTDISK-Sätze kann nach der Aktualisierung möglicherweise nicht mehr zugegriffen werden.



Nur für Windows XP 64-Bit Edition Nach oben

Software

16-Bit-Anwendungen

Windows XP 64-Bit Edition bietet für die meisten 16-Bit-DOS-, 16-Bit-Windows- und 16-Bit-OS/2-Anwendungen keine Unterstützung. Dies spielt auch bei 32-Bit-Anwendungen eine Rolle, bei denen die erste Setup.exe ein 16-Bit-Stub ist, die den Computertyp überprüft, und dann für die Installation eine 32-Bit-Installationsprogramm gestartet wird.

Auf Computern unter Windows XP 64-Bit Edition werden bestimmte proprietäre 16-Bit-Anwendungen nicht korrekt ausgeführt, was u. U. eine Auswirkung auf andere Anwendungen hat.

Programme, die die 16-Bit Microsoft ACME-Setupversionen 2.6, 3.0, 3.01 und 3.1 sowie InstallShield-Versionen 5.x verwenden, sollten fehlerfrei installiert werden.

32-Bit-Gerätetreiber

Auf Computern unter Windows XP 64-Bit Edition werden keine 32-Bit-Gerätetreiber unterstützt.

Einige 32-Bit-Anwendungen werden mit Gerätetreibern geliefert, die vom 64-Bit-Kernel nicht unterstützt werden. Diese Anwendungen sind nicht voll funktionsfähig und verursachen bei der Installation oder bei der Ausführung Fehler. In diese Kategorie fallen die meisten 32-Bit-Antivirusprogramme, die aus diesem Grund nicht auf Computern unter Windows XP 64-Bit Edition installiert werden sollten.

32-Bit-Plug-Ins auf der 64-Bit-Version von Internet Explorer

Der 64-Bit-Standardbrowser für Windows XP 64-Bit Edition lädt keine 32-Bit-Plug-Ins. Es wird jedoch eine 32-Bit-Version von Internet Explorer (IE) mit Windows XP 64-Bit Edition mitgeliefert.

So verwenden Sie die 32-Bit-Version von IE in Windows XP 64-Bit Edition:

  1. Klicken Sie im Startmenü auf Alle Programme.
  2. Klicken Sie auf Internet Explorer (32-Bit).
Microsoft ActiveSync® version 3.1

Wird auf Computern unter Windows XP 64-Bit Edition nach dem Starten von ActiveSync auf das Explorersymbol geklickt, wird die folgende Meldung angezeigt:

Der Pfad ist nicht vorhanden oder ist kein Verzeichnis.

ActiveSync benötigt die Shellerweiterungen von 32-Bit-Explorer. Auf Windows XP 64-Bit Edition ist der 64-Bit-Explorer die Standardshell.

Spracherkennung

Auf Computern unter Windows XP 64-Bit Edition wird die Spracherkennung für Anwendungen (einschließlich Microsoft Office) nicht unterstützt. In einigen Anwendungen werden u. U. in den Menüs Spracherkennungsoptionen angezeigt, doch sind diese nicht funktionsfähig.



Verschiedenes Nach oben

Microsoft Virtual Machine for Java

  • 32-Bit-Plattform Die Microsoft Virtual Machine (Microsoft VM) ist nun als Webdownload verfügbar. Die neuste 32-Bit Edition von Microsoft VM erhalten Sie in der Microsoft-Website. Wenn auf Ihrem System noch keine Virtual Machine installiert ist und Sie eine Website mit einem Java-Applet besuchen, wird von Internet Explorer automatisch die Frage eingeblendet, ob Sie die Microsoft VM installieren möchten.
  • 64-Bit-Plattform Die Microsoft Virtual Machine (Microsoft VM) ist für Kunden, die die 32-Bit-Microsoft-VM unter WOW64 auf Windows XP 64-Bit Edition ausführen wollen, nun als Webdownload verfügbar. Die neuste 32-Bit Edition von Microsoft VM erhalten Sie in der Microsoft-Website. Wenn auf Ihrem System noch keine Virtual Machine installiert ist und Sie eine Website mit einem Java-Applet besuchen, wird von Internet Explorer automatisch die Frage eingeblendet, ob Sie die Microsoft VM (IE unter WOW64) installieren möchten. Hierbei handelt es sich um eine einmalige Installation. Beachten Sie, dass Microsoft keine systemeigene 64-Bit-VM erstellt.


Weitere Ressourcen Nach oben

Die neuesten Informationen zur Hardwarekompatibilität finden Sie in der Windows Hardwarekompatibilitäts-Website.

Die neuesten Informationen zur Anwendungskompatibilität sowie andere für Windows hergestellte Produkte finden Sie in der Website mit dem Katalog für Windows.

Weitere Informationen für technischen Support sowie Werkzeuge zur Selbsthilfe für Microsoft Produkte finden Sie in der Microsoft Knowledge Base in der Microsoft Product Support Services-Website.

Die neuesten Produktaktualisierungen erhalten Sie in der Windows Update-Website.



Copyright Nach oben

Die Informationen in diesem Dokument, einschließlich Angaben zu URLs und sonstigen Websites im Internet, können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Des Weiteren dienen sie ausschließlich Informationszwecken. Das Risiko der Verwendung bzw. der Ergebnisse der Verwendung dieses Dokuments liegt beim Benutzer, und Microsoft Corporation übernimmt keine Gewährleistung, weder ausdrücklich noch konkludent. Die in den Beispielen verwendeten Firmen, Organisationen, Produkte, Domänennamen, E-Mail-Adressen, Logos, Personen, Orte und Ereignisse sind frei erfunden, soweit nichts anderes angegeben ist. Jede Ähnlichkeit mit bestehenden Firmen, Organisationen, Produkten, Domänennamen, E-Mail-Adressen, Logos, Personen, Orten oder Ereignissen ist rein zufällig. Die Benutzer sind verantwortlich für das Einhalten aller anwendbaren Urheberrechtsgesetze. Unabhängig von der Anwendbarkeit der entsprechenden Urheberrechtsgesetze darf ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis der Microsoft Corporation kein Teil dieses Dokuments für irgendwelche Zwecke vervielfältigt oder in einem Datenempfangssystem gespeichert oder darin eingelesen werden, unabhängig davon, auf welche Art und Weise oder mit welchen Mitteln (elektronisch, mechanisch, durch Fotokopieren, Aufzeichnen usw.) dies geschieht.

Es ist möglich, dass Microsoft Rechte an Patenten bzw. angemeldeten Patenten, an Marken, Urheberrechten oder sonstigem geistigen Eigentum besitzt, die sich auf den fachlichen Inhalt dieses Dokuments beziehen. Das Bereitstellen dieses Dokuments gibt Ihnen jedoch keinen Anspruch auf diese Patente, Marken, Urheberrechte oder auf sonstiges geistiges Eigentum, es sei denn, dies wird ausdrücklich in den schriftlichen Lizenzverträgen von Microsoft eingeräumt.

© 2001 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

Microsoft, ActiveSync, IntelliMouse, MS-DOS, Windows, Windows Media und Windows NT sind entweder eingetragene Marken oder Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.

Die in diesem Dokument aufgeführten Namen von tatsächlichen Produkten und Firmen können geschützte Marken ihrer jeweiligen Inhaber sein.

Anmerkungen

Teile dieses Produkts basieren teilweise auf der Arbeit von Mark H. Colburn und wurden von der USENIX Association finanziell unterstützt. Copyright © 1989 Mark H. Colburn. Alle Rechte vorbehalten.

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