IT-Markt: Griechenland-Krise bremst Erholung ab
So geht das Marktforschungsunternehmen Forrester Research davon aus, dass die Ausgaben für Informationstechnologie in den USA im Jahr 2010 um 8,4 Prozent auf 550 Milliarden US-Dollar steigen. Im Januar war man noch von einem Wachstum von nur 6,6 Prozent ausgegangen.
Die deutlich gebesserten Aussichten gehen auf höhere Ausgaben für Kommunikationssysteme zurück, so Forrester. Auch die weiterhin steigenden Verkäufe von Computern und Software tragen zu der positiven Entwicklung des Marktes bei.
Weltweit gesehen musste Forrester seine Wachstumsprognose allerdings leicht zurück schrauben. So sollen die Ausgaben für IT-Produkte mit 7,7 Prozent weniger stark wachsen als im Januar angenommen. Damals war man von einer Zunahme um 8,1 Prozent ausgegangen. Hauptgrund ist hier die Finanzkrise in Griechenland, die den Euro schwächt, aber den US-Dollar stärkt.
Die deutlich gebesserten Aussichten gehen auf höhere Ausgaben für Kommunikationssysteme zurück, so Forrester. Auch die weiterhin steigenden Verkäufe von Computern und Software tragen zu der positiven Entwicklung des Marktes bei.
Weltweit gesehen musste Forrester seine Wachstumsprognose allerdings leicht zurück schrauben. So sollen die Ausgaben für IT-Produkte mit 7,7 Prozent weniger stark wachsen als im Januar angenommen. Damals war man von einer Zunahme um 8,1 Prozent ausgegangen. Hauptgrund ist hier die Finanzkrise in Griechenland, die den Euro schwächt, aber den US-Dollar stärkt.
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