Google Books: Fotografen wollen vor Gericht ziehen

Recht, Politik & EU In Zusammenarbeit mit anderen Gruppen will die American Society of Media Photographers nun gegen den Internetkonzern Google vor Gericht ziehen und eine Klage im Zusammenhang mit Google Books auf den Weg bringen. Laut einem Artikel der 'New York Times' fühlen sich die Fotografen und Illustratoren in erster Linie am Umgang mit den Urheberrechten bei diesem groß angelegten Digitalisierungsprojekt gestört, da sie für ihre abgebildete Arbeit keine Entschädigung erhalten. Victor Perlman von der American Society of Media Photographers sagte dazu, dass man Gerechtigkeit und eine faire Kompensation für visuelle Künstler anstrebt.

In den Augen von Perlman hat der Internetkonzern die Bücher illegal gescannt. Der angestrebten Klage wollen sich auch die Graphic Artists Guild, die Professional Photographers of America und die North American Nature Photography Association anschließen. Dazu kommen einige einzelne Fotografen und Illustratoren, so der veröffentlichte Bericht.

In der Vergangenheit wurde Google Books immer wieder von verschiedenen Seiten heftig kritisiert. Unter anderem übte das US-Justizministerium in diesem Jahr Kritik an diesem Vorhaben. In der bisherigen Form sei Google Books nicht akzeptable, hieß es damals.
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