Flash Player 10.1: RC behebt die letzten Probleme
Zu den wichtigsten Bugs, die mit dem Release Candidate beseitigt werden, gehört der bislang problematische Aufruf des Vollbildmodus bei YouTube-Videos. Zudem werden Probleme bei der Nutzung von zwei Bildschirmen beseitigt. Hier kam es in der Vergangenheit zu Abstürzen. Eine komplette Auflistung der Fehlerbehebungen findet man in den Release Notes (PDF).
Dank der Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos wird der neue Flash Player 10.1 nicht nur die Wiedergabe von Videos auf Smartphones unterstützen, sondern auch die HD-Wiedergabe auf Netbooks. Damit die hardwarebeschleunigte Wiedergabe der Flash-Videos funktionieren kann, müssen auch die Treiber eine entsprechende Unterstützung mitbringen. Nvidia hat beispielsweise seit geraumer Zeit die Unterstützung von Flash 10.1 in seine GeForce-Treiber integriert. Die konkreten Voraussetzungen bei den Treibern bieten ebenfalls die Release Notes.
Der Flash Player 10.1, der noch in der ersten Jahreshälfte fertiggestellt werden soll, wird auf allen Geräten Einzug halten, die mit dem Internet verbunden sind. Dazu gehören Smartphones, Netbooks und PCs. Zudem werden sowohl Desktop- als auch mobile Betriebssysteme unterstützt. Auf dem Mobile World Congress hatte Adobe den Flash-Player unter Android demonstriert.
Bislang konnte auf mobilen Endgeräten nur das abgespeckte Flash Lite verwendet werden. Für die HD-Wiedergabe werden die GPUs genutzt, die den Prozessor deutlich entlasten sollen. Für mobile Endgeräte werden spezielle Funktionen unterstützt. Dazu gehören Multitouch inklusive den Gesten, spezielle Eingabeelemente sowie Bewegungs- und Lagesensoren.
Weitere Informationen & Download: Flash Player 10.1 RC
Dank der Hardwarebeschleunigung von H.264-Videos wird der neue Flash Player 10.1 nicht nur die Wiedergabe von Videos auf Smartphones unterstützen, sondern auch die HD-Wiedergabe auf Netbooks. Damit die hardwarebeschleunigte Wiedergabe der Flash-Videos funktionieren kann, müssen auch die Treiber eine entsprechende Unterstützung mitbringen. Nvidia hat beispielsweise seit geraumer Zeit die Unterstützung von Flash 10.1 in seine GeForce-Treiber integriert. Die konkreten Voraussetzungen bei den Treibern bieten ebenfalls die Release Notes.
Der Flash Player 10.1, der noch in der ersten Jahreshälfte fertiggestellt werden soll, wird auf allen Geräten Einzug halten, die mit dem Internet verbunden sind. Dazu gehören Smartphones, Netbooks und PCs. Zudem werden sowohl Desktop- als auch mobile Betriebssysteme unterstützt. Auf dem Mobile World Congress hatte Adobe den Flash-Player unter Android demonstriert.
Bislang konnte auf mobilen Endgeräten nur das abgespeckte Flash Lite verwendet werden. Für die HD-Wiedergabe werden die GPUs genutzt, die den Prozessor deutlich entlasten sollen. Für mobile Endgeräte werden spezielle Funktionen unterstützt. Dazu gehören Multitouch inklusive den Gesten, spezielle Eingabeelemente sowie Bewegungs- und Lagesensoren.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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