Microsoft bald ohne Unterstützung für Itanium-CPUs
Intel hält an der bereits totgesagten Plattform noch fest, schließlich wurde erst im Februar die neue Itanium-Generation namens Tukwila vorgestellt, wenn auch mit einigen Verspätungen. Microsoft will da nicht mehr mitspielen und beendet den Support für die Server-Prozessoren.
Die aktuelle Generation der Server-Software wird Intels Itanium noch einmal unterstützen. Dazu gehören neben dem Windows Server 2008 R2 auch der SQL Server 2008 R2 sowie Visual Studio 2010. Diese Produkte werden Itanium gemäß ihrer Support Lifecycle Policy über mehrere Jahre hinweg mit Updates versorgen. Spätestens 2018 ist dann aber auch damit Schluss.
In der Begründung von Microsoft heißt es, dass die 64Bit-Prozessoren auf Basis der x86-Architektur inzwischen 64 bis 96 Kerne bieten und damit auch für geschäftskritische Applikationen geeignet sind. Itanium wird davon verdrängt. Zudem müssen sich die Entwickler dann nur noch auf eine Plattform konzentrieren.
Die aktuelle Generation der Server-Software wird Intels Itanium noch einmal unterstützen. Dazu gehören neben dem Windows Server 2008 R2 auch der SQL Server 2008 R2 sowie Visual Studio 2010. Diese Produkte werden Itanium gemäß ihrer Support Lifecycle Policy über mehrere Jahre hinweg mit Updates versorgen. Spätestens 2018 ist dann aber auch damit Schluss.
In der Begründung von Microsoft heißt es, dass die 64Bit-Prozessoren auf Basis der x86-Architektur inzwischen 64 bis 96 Kerne bieten und damit auch für geschäftskritische Applikationen geeignet sind. Itanium wird davon verdrängt. Zudem müssen sich die Entwickler dann nur noch auf eine Plattform konzentrieren.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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