Telkos: Milliarden-Verluste durch Systemfehler
Für das Aufspüren von entsprechender Schwachstellen mangelt es häufig an technischem Know-how. Das hat eine Umfrage der Unternehmensberatung KPMG unter 74 Telekom-Unternehmen in 46 Ländern ergeben. Die Hälfte der Unternehmen (54 Prozent) beziffert den durch Schwachstellen im System entstehenden Verlust auf mehr als ein Prozent ihres Gesamtumsatzes.
15 Prozent der Befragten gehen von Umsatzeinbußen in Höhe von mindestens drei Prozent aus - in manchen Schwellenländern liegt die Quote sogar bei zehn Prozent. "Besorgniserregend ist, dass viele Unternehmen davon ausgehen, nicht einmal die Hälfte der Umsatzeinbußen überhaupt zu entdecken", sagte Hans Winterhoff, Leiter des Bereichs Performance & Technology bei KPMG.
In Europa sagen rund 80 Prozent der Verantwortlichen im Bereich Revenue Assurance selbstkritisch, dass es in ihrer Abteilung einfach an ausreichenden technischen Kenntnissen dafür fehle. Insgesamt herrscht vor allem bei Themen wie etwa Netzwerktechnik oder Prüfungs- und Ermittlungsmethoden Nachholbedarf. Es gibt zwar automatisierte Lösungen, die die entsprechenden Unternehmensbereiche beim Aufspüren von drohenden Umsatzverlusten unterstützen können, doch mit ihnen sei ein Großteil der Befragten unzufrieden, hieß es.
Am anfälligsten für Umsatzverluste sind die Unternehmen eigenen Angaben zufolge nach Neukonfigurationen der Netzwerktechnik. Fast ebenso häufig bergen neue Produktentwicklungen, Tarifänderungen und eine mangelhafte Integration von Abrechnungssystemen die Gefahr für Umsatzeinbußen. So gehört es beispielsweise zu den typischen Fehlern, dass Ferngespräche zum Ortstarif konfiguriert sind und auch so abgerechnet werden.
Häufig wird Kunden auch gar nicht erst eine Rechnung ausgestellt, weil die Daten nicht an das Abrechnungssystem übertragen worden sind und somit die Rechnungsstelle keine Kenntnis von den erbrachten Dienstleistungen erlangt hat. Auch Wirtschaftskriminalität ist für die Branche ein Thema: Die Hälfte der europäischen Unternehmen gibt an, keinerlei Kenntnisse über die durch Betrug verursachten Umsatzverluste zu haben.
15 Prozent der Befragten gehen von Umsatzeinbußen in Höhe von mindestens drei Prozent aus - in manchen Schwellenländern liegt die Quote sogar bei zehn Prozent. "Besorgniserregend ist, dass viele Unternehmen davon ausgehen, nicht einmal die Hälfte der Umsatzeinbußen überhaupt zu entdecken", sagte Hans Winterhoff, Leiter des Bereichs Performance & Technology bei KPMG.
In Europa sagen rund 80 Prozent der Verantwortlichen im Bereich Revenue Assurance selbstkritisch, dass es in ihrer Abteilung einfach an ausreichenden technischen Kenntnissen dafür fehle. Insgesamt herrscht vor allem bei Themen wie etwa Netzwerktechnik oder Prüfungs- und Ermittlungsmethoden Nachholbedarf. Es gibt zwar automatisierte Lösungen, die die entsprechenden Unternehmensbereiche beim Aufspüren von drohenden Umsatzverlusten unterstützen können, doch mit ihnen sei ein Großteil der Befragten unzufrieden, hieß es.
Am anfälligsten für Umsatzverluste sind die Unternehmen eigenen Angaben zufolge nach Neukonfigurationen der Netzwerktechnik. Fast ebenso häufig bergen neue Produktentwicklungen, Tarifänderungen und eine mangelhafte Integration von Abrechnungssystemen die Gefahr für Umsatzeinbußen. So gehört es beispielsweise zu den typischen Fehlern, dass Ferngespräche zum Ortstarif konfiguriert sind und auch so abgerechnet werden.
Häufig wird Kunden auch gar nicht erst eine Rechnung ausgestellt, weil die Daten nicht an das Abrechnungssystem übertragen worden sind und somit die Rechnungsstelle keine Kenntnis von den erbrachten Dienstleistungen erlangt hat. Auch Wirtschaftskriminalität ist für die Branche ein Thema: Die Hälfte der europäischen Unternehmen gibt an, keinerlei Kenntnisse über die durch Betrug verursachten Umsatzverluste zu haben.
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Christian Kahle
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