
Weitere Informationen werden aber nicht übernommen. So wird aus Gründen des Datenschutzes auch für die Kontakte der User nicht eingeblendet, wo man sich gerade aufhält. Durch die Kooperation zwischen den beiden Diensten wird Bing Maps so aber immerhin zu einer Art Reiseführer auf Basis nutzergenerierter Inhalte.
Beim Besuch einer fremden Stadt kann man so beispielsweise nachsehen, welche Restaurants oder Geschäfte sich in der Nähe befinden. Zusätzlich erhält man Kommentare anderer Nutzer zu den jeweiligen Locations. Angesichts der steigenden Verbreitung von Foursquare und der hauptsächlichen Verwendung des Dienstes auf Smartphones sind die Informationen so voraussichtlich reichhaltiger und aktueller als bei der Einbindung herkömmlicher Bewertungs-Services.
2010-03-25T17:55:25+01:00Christian Kahle
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