Windows Azure: Microsoft startet den Regelbetrieb
Azure kann genutzt werden, um Anwendungen auf Rechnern in Microsofts Datenzentren ausführen zu lassen. Wie das Unternehmen mitteilte, müssen Kunden in den USA und den meisten europäischen Ländern ihre Test-Accounts nun entsprechend umstellen. Diese werden ansonsten in einigen Wochen gelöscht.
Für den Dienst "SQL Azure" muss die Umstellung bis zum 1. März erfolgen. Nutzer von "Azure Storage" haben noch bis zum 1. April Zeit. In einer zweiten Gruppe von Ländern, in denen Microsoft Azure anbietet - darunter Australien und Brasilien - läuft die Testphase noch etwas länger. Hier können die Nutzer den Service noch bis April gratis ausprobieren.
Via Azure stellt Microsoft nun einen Standard-Windows-Server zur Verfügung. Berechnet werden Gebühren für die genutzte Rechenleistung, den belegten Speicherplatz und anderes. Eine Stunde Prozessorleistung kostet 12 Cent. Pro Gigabyte gespeicherter Daten werden zusätzlich 15 Cent pro Monat berechnet. Weiterhin verlangt Microsoft 10 Cent pro Gigabyte hochgeladener Daten, beim Download sind es 15 Cent.
Beim Dienst SQL Azure kann sich der Anwender eine Datenbank mieten. In der "Web Edition" bietet diese 1 Gigabyte Speicherplatz und kostet 9,99 Dollar im Monat. Die "Business Edition" bietet bis zu 10 Gigabyte Kapazität und wird mit 99,99 Dollar pro Monat berechnet. Hinzu kommen wiederum Gebühren für den Datenverkehr.
Für den Dienst "SQL Azure" muss die Umstellung bis zum 1. März erfolgen. Nutzer von "Azure Storage" haben noch bis zum 1. April Zeit. In einer zweiten Gruppe von Ländern, in denen Microsoft Azure anbietet - darunter Australien und Brasilien - läuft die Testphase noch etwas länger. Hier können die Nutzer den Service noch bis April gratis ausprobieren.
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