Daten-Roaming: Mobilfunker umgehen EU-Grenzen
Die Sprach- und SMS-Roaming-Gebühren in Europa wurden in diesem Zeitraum halbiert, wobei der Preis nur selten unter der festgelegten Preisgrenze liegt, teilte das Unternehmen mit. Die Roaming-Gebühren für die Datenübertragung in der EU liegen im Durchschnitt bei 5,40 Euro pro Megabyte und somit beim Fünffachen des Einkaufspreises von 1 Euro.
"In unserer dreijährigen Untersuchung seit 2007 ist es frappierend zu sehen, wie wenig die nicht regulierten Roaming-Gebühren gesunken sind", sagte Margrit Sessions, Geschäftsführerin von TCL. Der Benutzer müsse ausserhalb der EU möglicherweise das Zehnfache für seine Kommunikation bezahlen.
TCL hat festgestellt, dass ungefähr 90 Prozent der Mobilfunknetzbetreiber in Europa ihre Roaming-Gebühren für Gespräche in der EU am Preislimit ausrichten, sodass dieses sich als De-facto-Richtpreis etablieren konnte. Eine der Folgen der Einführung der Roaming-Gebührenbegrenzung in der EU sei die Änderung der Roaming-Gebühren für andere Regionen ausserhalb der europäischen Union.
Die Betreiber versuchten die Umsatzverluste aufgrund der Roaming-Gebührenbegrenzung innerhalb der EU durch entsprechende Preissteigerungen ausserhalb der EU auszugleichen. Einige Betreiber haben auch die geographischen Zonen geändert, was insbesondere für Reisende in Länder wie Norwegen, die Schweiz, die USA und im asiatisch-pazifischen Raum, die zuvor zur EU-Zone zählten, zu höheren Gebühren geführt hat.
In zunehmenden Masse jedoch versuchen Mobilnetzbetreiber eine Reihe eigenständiger "Opt-in"-Roaming-Pakete für Verbraucher auf den Markt zu bringen, die die Roaming-Gebührenbegrenzung der EU umgehen und im Gegenzug gegen eine Wochen- oder Monatsgebühr Roaming-Rabatte für ausgewählte Urlaubsziele bieten, aber eventuell über dem Grenzpreis der EU liegende Gebühren für Länder der EU-Zone zur Folge haben.
"In unserer dreijährigen Untersuchung seit 2007 ist es frappierend zu sehen, wie wenig die nicht regulierten Roaming-Gebühren gesunken sind", sagte Margrit Sessions, Geschäftsführerin von TCL. Der Benutzer müsse ausserhalb der EU möglicherweise das Zehnfache für seine Kommunikation bezahlen.
TCL hat festgestellt, dass ungefähr 90 Prozent der Mobilfunknetzbetreiber in Europa ihre Roaming-Gebühren für Gespräche in der EU am Preislimit ausrichten, sodass dieses sich als De-facto-Richtpreis etablieren konnte. Eine der Folgen der Einführung der Roaming-Gebührenbegrenzung in der EU sei die Änderung der Roaming-Gebühren für andere Regionen ausserhalb der europäischen Union.
Die Betreiber versuchten die Umsatzverluste aufgrund der Roaming-Gebührenbegrenzung innerhalb der EU durch entsprechende Preissteigerungen ausserhalb der EU auszugleichen. Einige Betreiber haben auch die geographischen Zonen geändert, was insbesondere für Reisende in Länder wie Norwegen, die Schweiz, die USA und im asiatisch-pazifischen Raum, die zuvor zur EU-Zone zählten, zu höheren Gebühren geführt hat.
In zunehmenden Masse jedoch versuchen Mobilnetzbetreiber eine Reihe eigenständiger "Opt-in"-Roaming-Pakete für Verbraucher auf den Markt zu bringen, die die Roaming-Gebührenbegrenzung der EU umgehen und im Gegenzug gegen eine Wochen- oder Monatsgebühr Roaming-Rabatte für ausgewählte Urlaubsziele bieten, aber eventuell über dem Grenzpreis der EU liegende Gebühren für Länder der EU-Zone zur Folge haben.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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