Bericht: Apple Tablet soll Medienwelt revolutionieren
Wie das 'Wall Street Journal' unter Berufung auf zahlreiche Quellen aus der Industrie berichtet, will Apple mit dem neuen Tablet-Gerät eine Revolution der Märkte für Bücher, Zeitungen und Fernsehen einleiten, wie es der iPod einst im Musikbereich schaffte.
Dadurch soll letztlich natürlich der Einfluss des Unternehmens in diesem Bereich ausgebaut werden, um mehr Geld als Mittelsmann zwischen Inhalteanbietern und Konsumenten zu verdienen. Unter anderem hat Apple bereits mit der New York Times, dem Wall Street Journal und den Verlagen Condé Nast und Harper Collins verhandelt, heißt es weiter.
Dabei sei auch darüber verhandelt worden, wie die Kunden über iTunes für den Bezug der New York Times bezahlen könnten. Apple habe zudem bereits zur Frankfurter Buchmesse Mitarbeiter entsandt, die mit weiteren Verlagen Gespräche geführt haben sollen.
Das Unternehmen soll außerdem bei verschiedenen TV-Sendern für eine Art "Best of TV"-Angebot geworben haben, bei dem die Kunden vier bis fünf oder mehr bestimmte Sendungen erwerben könnten, unabhängig davon, wo die Shows ausgestrahlt wurden.
Außerdem plant Apple angeblich die Einführung einer Web-basierten Variante von iTunes bis zum Juni dieses Jahres. Die Nutzer könnten dann Inhalte erwerben, ohne dafür die spezielles iTunes-Software installieren zu müssen. Zusätzlich ließen sich Schaltflächen zum Kauf von Musik so leichter auf diversen Websites einbinden.
Zur Hardware macht der Bericht des Wall Street Journal kaum Angaben. Das Gerät soll so konzipiert sein, dass von mehreren Nutzern in einem Haushalt individuell eingesetzt werden kann. Der Anwender soll damit Nachrichten und E-Mails lesen können, aber auch die Möglichkeit haben, anderen Familienmitgliedern Nachrichten zu hinterlassen.
Das Apple Tablet wird angeblich mit einem virtuellen Keyboard daher kommen, um so zum Beispiel Internetadressen eingeben zu können. Derzeit kooperiert Apple außerdem mit dem Spielekonzern Electronic Arts, um das Tablet auch als Spieleplattform nutzbar zu machen, heißt es.
Man geht davon aus, dass Apple sein Tablet am 27. Januar der Öffentlichkeit präsentieren will. Gerüchte um das Gerät geistern schon seit mehr als einem Jahr durch die Medienlandschaft.
Dadurch soll letztlich natürlich der Einfluss des Unternehmens in diesem Bereich ausgebaut werden, um mehr Geld als Mittelsmann zwischen Inhalteanbietern und Konsumenten zu verdienen. Unter anderem hat Apple bereits mit der New York Times, dem Wall Street Journal und den Verlagen Condé Nast und Harper Collins verhandelt, heißt es weiter.
Dabei sei auch darüber verhandelt worden, wie die Kunden über iTunes für den Bezug der New York Times bezahlen könnten. Apple habe zudem bereits zur Frankfurter Buchmesse Mitarbeiter entsandt, die mit weiteren Verlagen Gespräche geführt haben sollen.
Das Unternehmen soll außerdem bei verschiedenen TV-Sendern für eine Art "Best of TV"-Angebot geworben haben, bei dem die Kunden vier bis fünf oder mehr bestimmte Sendungen erwerben könnten, unabhängig davon, wo die Shows ausgestrahlt wurden.
Außerdem plant Apple angeblich die Einführung einer Web-basierten Variante von iTunes bis zum Juni dieses Jahres. Die Nutzer könnten dann Inhalte erwerben, ohne dafür die spezielles iTunes-Software installieren zu müssen. Zusätzlich ließen sich Schaltflächen zum Kauf von Musik so leichter auf diversen Websites einbinden.
Zur Hardware macht der Bericht des Wall Street Journal kaum Angaben. Das Gerät soll so konzipiert sein, dass von mehreren Nutzern in einem Haushalt individuell eingesetzt werden kann. Der Anwender soll damit Nachrichten und E-Mails lesen können, aber auch die Möglichkeit haben, anderen Familienmitgliedern Nachrichten zu hinterlassen.
Das Apple Tablet wird angeblich mit einem virtuellen Keyboard daher kommen, um so zum Beispiel Internetadressen eingeben zu können. Derzeit kooperiert Apple außerdem mit dem Spielekonzern Electronic Arts, um das Tablet auch als Spieleplattform nutzbar zu machen, heißt es.
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