
Der günstigste 3D-Drucker des Herstellers, der uPrint 3D, kostet 14.900 Dollar. Das System nutzt erhitzten, flüssigen Kunststoff, um am Rechner entstandene 3D-Modelle Schicht für Schicht zu einem echten Gegenstand zu machen. Die so ausgedruckten Modelle können eine maximale Größe von 15 x 20 x 15 Zentimetern haben.
Professionelle 3D-Drucker bleiben damit weiterhin Produkte, die nicht gerade für den Massenmarkt bestimmt sind. Allerdings verdeutlicht der Schritt Hewlett-Packards, dass entsprechende Geräte langsam aus ihren Nischen herauskommen und zukünftig wohl in deutlich breiterem Umfang Anwendung finden.
2010-01-20T17:46:51+01:00Christian Kahle
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen