
Ein weiterer Grund ist der Erfolg des Streifens von James Cameron. Er konkurriert mit chinesischen Produktionen und sorgt deshalb für weniger Einnahmen der heimischen Filmwirtschaft. Am kommenden Samstag soll Avatar dann durch die chinesische Filmbiografie "Konfuzius" ersetzt werden.
Chinesische Medien berichten, dass sich viele Chinesen mit dem Na'vi-Volk identifizieren können. Es wird eine erfolgreiche Schlacht gegen eine Zwangsräumung gezeigt, die bei vielen Zuschauern Sympathien wecken könnten. Ein Blogger wird mit der Aussage zitiert, dass Cameron in China gelebt haben könnte, als ihm die Idee für diese Geschichte kam.
2010-01-19T15:44:00+01:00Michael Diestelberg
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