Intel: Wettbewerbshüter verstehen CPU-Markt nicht
Die Beschwerde der Federal Trade Commission (FTC) stelle den Wettbewerb im Markt für Mikroprozessoren und Grafikprodukte auf eine Weise dar, die wenig mit der Realität zu tun habe, so Intel. Auch die weiteren Vorwürfe der FTC wies das Unternehmen ausdrücklich zurück, berichtet 'eWeek'.
So zeigten die gesteigerten Ausgaben für Forschung und Entwicklung bei den Konkurrenten AMD und Nvidia, dass viel Raum für Wettbewerb und Innovation im Markt vorhanden sei. Intel habe zudem keineswegs seine eigene Entwicklungsarbeit absichtlich gedrosselt, um sich so Vorteile im Wettbewerb zu verschaffen.
Die Investitionen der Konkurrenten und die Kombination von stark gesteigerter Produktqualität mit gleichzeitig stark gefallenen Preisen seien der eigentliche Maßstab für den bei Prozessoren und Grafikprodukten herrschenden Wettbewerb, erklärte Intel in seiner 25-seitigen Antwort an die FTC.
Die Schwierigkeiten von AMD, im Wettbewerb mitzuhalten, seien zudem auf Probleme des Konkurrenten zurück zu führen und nicht etwa auf das Verhalten von Intel. Zudem seien die von der FTC als unrechtmäßig dargestellten Rabatte für Großkunden wie den Computerhersteller Dell beim Kauf von Intel-CPUs vollkommen legal und im Markt üblich.
Intel werde von den Wettbewerbshütern zudem wie eine öffentliche Institution dargestellt, die verpflichtet sei, den Konkurrenten auch noch unter die Arme zu greifen. Die Behörde erwarte offenbar, dass Intel neue Entwicklungen erst später einführe oder gar unterlasse, wenn nicht auch die Wettbewerber davon profitieren könnten.
Intel wirft der FTC außerdem eine Überschreitung ihrer Kompetenzen vor, weil die Behörde gegen das Unternehmen unter Anwendung bestimmter Gesetze vorgehe, statt den Fall wie üblich vor Gericht verhandeln zu lassen. Der weltgrößte Halbleiterhersteller wurde 2009 von der EU zu einer Strafzahlung in Höhe von über einer Milliarde Euro verurteilt. Die Auseinandersetzung mit AMD wurde unterdessen nach der Zahlung von 1,25 Milliarden US-Dollar beendet.
So zeigten die gesteigerten Ausgaben für Forschung und Entwicklung bei den Konkurrenten AMD und Nvidia, dass viel Raum für Wettbewerb und Innovation im Markt vorhanden sei. Intel habe zudem keineswegs seine eigene Entwicklungsarbeit absichtlich gedrosselt, um sich so Vorteile im Wettbewerb zu verschaffen.
Die Investitionen der Konkurrenten und die Kombination von stark gesteigerter Produktqualität mit gleichzeitig stark gefallenen Preisen seien der eigentliche Maßstab für den bei Prozessoren und Grafikprodukten herrschenden Wettbewerb, erklärte Intel in seiner 25-seitigen Antwort an die FTC.
Die Schwierigkeiten von AMD, im Wettbewerb mitzuhalten, seien zudem auf Probleme des Konkurrenten zurück zu führen und nicht etwa auf das Verhalten von Intel. Zudem seien die von der FTC als unrechtmäßig dargestellten Rabatte für Großkunden wie den Computerhersteller Dell beim Kauf von Intel-CPUs vollkommen legal und im Markt üblich.
Intel werde von den Wettbewerbshütern zudem wie eine öffentliche Institution dargestellt, die verpflichtet sei, den Konkurrenten auch noch unter die Arme zu greifen. Die Behörde erwarte offenbar, dass Intel neue Entwicklungen erst später einführe oder gar unterlasse, wenn nicht auch die Wettbewerber davon profitieren könnten.
Intel wirft der FTC außerdem eine Überschreitung ihrer Kompetenzen vor, weil die Behörde gegen das Unternehmen unter Anwendung bestimmter Gesetze vorgehe, statt den Fall wie üblich vor Gericht verhandeln zu lassen. Der weltgrößte Halbleiterhersteller wurde 2009 von der EU zu einer Strafzahlung in Höhe von über einer Milliarde Euro verurteilt. Die Auseinandersetzung mit AMD wurde unterdessen nach der Zahlung von 1,25 Milliarden US-Dollar beendet.
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