RAM-Engpässe für zweite Jahreshälfte 2010 erwartet

SSD, RAM & Speicher Für die zweite Jahreshälfte 2010 werden von Marktbeobachtern Engpässe bei Arbeitsspeichermodulen erwartet. Dies behauptet DRAMeXchange in seiner jüngsten Prognose für das kommende Jahr. Der Hauptgrund für die erwarteten Lieferschwierigkeiten sind die reduzierten Ausgaben der Hersteller für einen weiteren Ausbau ihrer Produktionskapazitäten. Außerdem geht man von einer gleichzeitig steigenden Nachfrage für neue Computer aus, was letztlich zu Engpässen führen soll, berichtet der Branchendienst 'DigiTimes'.

DRAMeXchange erwartet für 2010 nach eigenen Angaben eine Zunahme der Ausgaben für neue Produktionskapazitäten auf Seiten der Arbeitsspeicherhersteller um 80 Prozent auf rund 7,85 Milliarden US-Dollar. Für die Jahre 2011 und 2012 werden jeweils Ausgaben von 10 bis 12 Milliarden US-Dollar prognostiziert.

Da jedoch durch eine recht zügige Erholung des PC-Marktes auch die Nachfrage für RAM-Module stark zulegt, rechnet man damit, dass die neu geschaffenen Kapazitäten nicht ausreichen. Für den Anfang des Jahres 2010 rechnet man zwar noch mit sinkenden Preisen, für die zweite Jahreshälfte sei aber ein erneuter Anstieg zu erwarten, der letztlich in zu geringen Lieferzahlen münden soll.
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