Google und NORAD verfolgen den Weihnachtsmann
Das North American Aerospace Defense Command (NORAD) hat mit dieser Tradition der Überwachung des Weihnachtsmannes bereits im Jahre 1955 begonnen. Seit mehreren Jahren werden die Informationen auch über das Internet stetig aktualisiert angeboten. Durch die Integration in die Dienste von Google sollen noch mehr interessierte Beobachter Zugang zu diesen Informationen erhalten.
Die zurückgelegte Strecke des Weihnachtsmannes kann über die Google-Dienste Maps und Earth live verfolgt werden. Zudem wird der Internetkonzern über die Santa-Cams stets neue Videos im Internet veröffentlichen.
Dabei handelt es sich den offiziellen Angaben zufolge um Hightech-Hochgeschwindigkeits-Kameras, die ausschließlich für den Heiligabend an vielen Orten auf der ganzen Welt aufgestellt wurden. Die Kameras halten die Reise des Weihnachtsmanns in aller Welt auf Fotos und Videos fest.
Das Weihnachtsmann-Tracking geht ursprünglich auf eine Verwechselung zurück. Das US-amerikanische Kaufhaus Sears Roebuck & Co. Hatte in einer Werbung eine falsche Telefonnummer für eine Weihnachts-Hotline angegeben. Anstelle des Weihnachtsmanns erreichten die Anrufer den damaligen Oberst des NORAD-Vorläufers CONAD.
Daraufhin wurde auf den Radargeräten nach Spuren des Rentierschlittens im Luftraum gesucht. Alle Anrufer erhielten sodann in den folgenden Stunden die aktuelle Position des Weihnachtsmannes durchgegeben.
Weitere Informationen: NORAD-Programm zur Ortung des Weihnachtsmanns
Die zurückgelegte Strecke des Weihnachtsmannes kann über die Google-Dienste Maps und Earth live verfolgt werden. Zudem wird der Internetkonzern über die Santa-Cams stets neue Videos im Internet veröffentlichen.
Dabei handelt es sich den offiziellen Angaben zufolge um Hightech-Hochgeschwindigkeits-Kameras, die ausschließlich für den Heiligabend an vielen Orten auf der ganzen Welt aufgestellt wurden. Die Kameras halten die Reise des Weihnachtsmanns in aller Welt auf Fotos und Videos fest.
Das Weihnachtsmann-Tracking geht ursprünglich auf eine Verwechselung zurück. Das US-amerikanische Kaufhaus Sears Roebuck & Co. Hatte in einer Werbung eine falsche Telefonnummer für eine Weihnachts-Hotline angegeben. Anstelle des Weihnachtsmanns erreichten die Anrufer den damaligen Oberst des NORAD-Vorläufers CONAD.
Daraufhin wurde auf den Radargeräten nach Spuren des Rentierschlittens im Luftraum gesucht. Alle Anrufer erhielten sodann in den folgenden Stunden die aktuelle Position des Weihnachtsmannes durchgegeben.
Weitere Informationen: NORAD-Programm zur Ortung des Weihnachtsmanns
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