
Die Schwachstellen bestehen in den Chipsätzen GM45, PM45 Express, Q45 und Q43 Express. Am Montag hatte der Sicherheitsdienstleister Invisible Things Lab eine Software-basierte Methode zur Umgehung der TXT vorgestellt, mit der sich unter anderem eine Funktion zur Verhinderung des Anschlusses von USB-Laufwerken umschiffen lässt.
Außerdem war von Angriffsmethoden die Rede, die den sicheren Start von Anwendungen und die Verschlüsselung von Festplattendaten verhindern. Das Invisible Things Lab hatte Intel schon im September auf die Probleme hingewiesen, sich aber mit dem Halbleiterkonzern darauf verständigt, die Öffentlichkeit erst zu informieren, wenn ein Patch verfügbar ist.
Weitere Informationen: Intel Security Advisory SA-00021
2009-12-22T10:27:00+01:00Roland Quandt
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