Verizon verbannt Google zugunsten von Bing

Wirtschaft & Firmen Der US-Mobilfunkbetreiber Verizon hat im Rahmen einer Vereinbarung mit Microsoft den Suchmaschinenbetreiber Google per Software-Update von einer Reihe von Smartphones verbannt. Nutzer des Blackberry Storm 2 und einiger anderer Geräte werden nun automatisch an Bing weitergereicht, wenn sie das Such-Feld im Browser benutzen, berichtet das britische Magazin 'Register'. Bisher tauchten an dieser Stelle Ergebnislisten von Google auf.

Aus dem Suchfeld ist dabei außerdem die Option verschwunden, mit der Anwender auswählen konnten, auf welchen Seiten nach dem jeweiligen Begriff gesucht werden soll. So ließ sich bisher auch direkt auf die Wikipedia zugreifen, was nun nicht mehr in dieser Form möglich ist.

Die Umstellung erfolgte im Zuge eines Abkommens mit Microsoft über die Auslieferung von Werbung an Smartphone-Nutzer. Der Vertrag hat eine Laufzeit von fünf Jahren und soll sich über ein finanzielles Volumen von 500 Millionen Dollar erstrecken.
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