Stadt Wien: Wahl zwischen Linux & Windows bleibt

Recht, Politik & EU Die Stadt Wien hat eine 'Evaluierungsstudie' über den Einsatz von Open-Source-Software durchgeführt und die Ergebnisse nun vorgestellt. Die Wahlmöglichkeit zwischen Windows und Linux soll bis auf weiteres bleiben. Nach geraumer Zeit wurden die Resultate der Studie "Open-Source-Software auf dem Arbeitsplatz im Magistrat Wien - Evaluierung des bisherigen Einsatzes und Entwicklung zukünftiger Handlungsalternativen" am Donnerstag in Wien vorgestellt.

Wie bisher üblich haben die Mitarbeiter der Wiener Verwaltung auch weiterhin die Möglichkeit, sich zwischen Windows und Linux als Betriebssystem frei zu entscheiden.

Und auch im Hinblick auf die eingesetzte Office-Suite sollen die Mitarbeiter frei zwischen OpenOffice und Microsoft Office wählen können. Eine erwartete Grundsatzentscheidung wurde hierbei nicht gefällt.

Eine vollständige Umstellung der Arbeitsplätze auf ein einheitliches System ist nicht zu erwarten. Schließlich werde auf über der Hälfte aller PC-Arbeitsplätze der Stadtverwaltung Software verwendet, für die es keine unter Linux lauffähigen Alternativen ohne Umstellungsaufwand gibt.

Somit spricht man von einer weiteren Notwendigkeit einer längerfristigen Koexistenz von Windows und Linux.

Wann und ob es überhaupt in diesem Zusammenhang zu einer Grundsatzentscheidung kommen wird, wurde in der Publikation nicht näher angesprochen.
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