Angst vor Protesten: Iran schaltet das Internet ab
Laut einem Bericht des arabischen Fernsehsenders 'Al Jazeera' hat man den Internetzugang am heutigen Tag stark eingeschränkt. Gleichzeitig verhing man ein Arbeitsverbot für westliche Journalisten. Sie sollen bis einschließlich Mittwoch in ihren Büroräumen bleiben.
Laut Informanten der Nachrichtenagentur 'AFP' war der Internetzugang in der iranischen Hauptstadt Teheran am Wochenende nur sehr langsam oder gar nicht möglich. Technische Ursachen wurden ausgeschlossen. Der Ausfall soll auf eine Entscheidung der Behörden zurückgehen.
Zahlreiche oppositionelle Websites hatten die Studenten aufgerufen, sich in der Nähe des Campus der Universität von Teheran zu versammeln. Die Regierung hatte zuvor klargestellt, dass man keine Demonstrationen dulden wird. Man befürchtet offenbar eine Wiederholung der Proteste aus dem Sommer, als tausende Menschen gegen die Wiederwahl des Präsidenten Mahmud Ahmadineschad protestierten. Mit der Abschaltung des Internets will man die Berichterstattung von Augenzeugen erschweren.
Am Tag der Studenten wird an die Studentenproteste vom 7. Dezember 1953 erinnert. Der damalige US-Vizepräsident Richard Nixon besuchte den Iran. Drei Studenten wurden während der Demonstrationen erschossen. Die USA hatte einen Staatsstreich organisiert, bei dem Premierminister Mohammad Mossadegh gestürzt wurde. In den letzten Jahren wurde dieser Tag immer wieder für Proteste gegen das Regime genutzt.
Laut Informanten der Nachrichtenagentur 'AFP' war der Internetzugang in der iranischen Hauptstadt Teheran am Wochenende nur sehr langsam oder gar nicht möglich. Technische Ursachen wurden ausgeschlossen. Der Ausfall soll auf eine Entscheidung der Behörden zurückgehen.
Zahlreiche oppositionelle Websites hatten die Studenten aufgerufen, sich in der Nähe des Campus der Universität von Teheran zu versammeln. Die Regierung hatte zuvor klargestellt, dass man keine Demonstrationen dulden wird. Man befürchtet offenbar eine Wiederholung der Proteste aus dem Sommer, als tausende Menschen gegen die Wiederwahl des Präsidenten Mahmud Ahmadineschad protestierten. Mit der Abschaltung des Internets will man die Berichterstattung von Augenzeugen erschweren.
Am Tag der Studenten wird an die Studentenproteste vom 7. Dezember 1953 erinnert. Der damalige US-Vizepräsident Richard Nixon besuchte den Iran. Drei Studenten wurden während der Demonstrationen erschossen. Die USA hatte einen Staatsstreich organisiert, bei dem Premierminister Mohammad Mossadegh gestürzt wurde. In den letzten Jahren wurde dieser Tag immer wieder für Proteste gegen das Regime genutzt.
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Michael Diestelberg
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