Twitter will nun nicht mehr wissen, was du machst
Die Umstellung soll wohl zukünftig dafür sorgen, dass die Nutzer Belanglosigkeiten über ihren Tagesablauf berichten. Statt dessen heißt es nun: "What's happening?" - "Was passiert gerade?". Dies entspricht auch dem aktuellen Stand dessen, wie die aktiven Twitter-User den Dienst nutzen.
Anfangs war Twitter eigentlich als mobiler Service für Status-Updates gedacht, erklärten die Betreiber in ihrem Blog. Anwender sollten ihre Freunde jederzeit schnell darüber informieren können, wenn sie beispielsweise zur Mittagspause gehen und jemanden aus der Nähe als Gesellschaft zum Essen wünschen.
Allerdings machte man den Nutzern nie Vorschriften, wozu der Dienst oder seine Funktionen genutzt werden sollten. Man stellte also lediglich ein Werkzeug bereit und ließ seine Entwicklung letztlich durch die Anwender gestalten. Dadurch wurde Twitter mit der Zeit eher zu einem Tool, über das Informationen verbreitet werden und sich Leser ihre eigenen "Aggregatoren" je nach Geschmack auswählen können. Dem entspricht die neue Fragestellung über dem Textfeld deutlich besser.
Anfangs war Twitter eigentlich als mobiler Service für Status-Updates gedacht, erklärten die Betreiber in ihrem Blog. Anwender sollten ihre Freunde jederzeit schnell darüber informieren können, wenn sie beispielsweise zur Mittagspause gehen und jemanden aus der Nähe als Gesellschaft zum Essen wünschen.
Allerdings machte man den Nutzern nie Vorschriften, wozu der Dienst oder seine Funktionen genutzt werden sollten. Man stellte also lediglich ein Werkzeug bereit und ließ seine Entwicklung letztlich durch die Anwender gestalten. Dadurch wurde Twitter mit der Zeit eher zu einem Tool, über das Informationen verbreitet werden und sich Leser ihre eigenen "Aggregatoren" je nach Geschmack auswählen können. Dem entspricht die neue Fragestellung über dem Textfeld deutlich besser.
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