PDC: Microsoft & NASA lassen Surfer Mars erkunden
Das Portal mit dem Slogan "Be A Martian" ("Sei ein Marsianer") bietet Hunderttausende Bilder, die über Jahrzehnte während verschiedener Mars-Missionen der NASA gesammelt wurden. Die Nutzer des Angebots können bequem durch die unzähligen Fotos und Bilder navigieren, wobei unter anderem Microsoft Silverlight zum Einsatz kommt.
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Die Bilder wurden im Zeitraum von ungefähr 1960 bis heute unter anderem von den verschiedenen Mars-Lander-Missionen, den Mars-Rovern und einer Reihe von Satelliten geschossen, die um den roten Planeten kreisen. Beinahe nebenbei sollen die Besucher auch mithelfen, die gesammelten Daten auszuwerten.
Mit verschiedenen Spielen, bei denen die User unter anderem Krater auf dem Mars zählen und verschiedene Fotografien wie bei einem Puzzle zusammenfügen, können sie der NASA bei der Ordnung der riesigen Datenmengen helfen. Die verschiedenen Features wurden von Microsoft, der NASA und verschiedenen Universitäten in enger Zusammenarbeit entwickelt.
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Die Technik hinter "Be A Martian" nutzt neben Silverlight auch Windows Azure. Die Cloud Computing-Plattform von Microsoft ermöglicht ein ganz dem Ressourcenbedarf angepasstes Hosting, so dass man flexibel auf eine steigende Zahl von Nutzern reagieren kann. Die großen Datenmengen werden mit Hilfe von Microsofts "Dallas" verwaltet, das als ein Subsystem von Azure einen komfortablen Umgang mit riesigen Datensätzen ermöglicht.
"Dallas" stellt eine Art Schnittstelle zwischen den Datenbanken von Windows Azure und dem Web darf, die einen problemlosen Zugriff erlaubt, auch wenn Entwickler bisher keine Erfahrungen mit der Nutzung großer Datenmengen haben.
Weitere Informationen: NASA - Be A Martian
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Die Bilder wurden im Zeitraum von ungefähr 1960 bis heute unter anderem von den verschiedenen Mars-Lander-Missionen, den Mars-Rovern und einer Reihe von Satelliten geschossen, die um den roten Planeten kreisen. Beinahe nebenbei sollen die Besucher auch mithelfen, die gesammelten Daten auszuwerten.
Mit verschiedenen Spielen, bei denen die User unter anderem Krater auf dem Mars zählen und verschiedene Fotografien wie bei einem Puzzle zusammenfügen, können sie der NASA bei der Ordnung der riesigen Datenmengen helfen. Die verschiedenen Features wurden von Microsoft, der NASA und verschiedenen Universitäten in enger Zusammenarbeit entwickelt.
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