VZ-Netzwerke: Betreiber geraten in Erklärungsnot
Dazu hatte sich der im Internet unter dem Pseudonym 'Exit' bekannte Matthias L. öffentlich bekannt und auf YouTube ein Video veröffentlicht. Darin ist zu sehen, wie das Sammeln der Daten ermöglicht wurde.
Nachdem die Sicherheitslücke auf dem Portal schülerVZ bekannte wurde, setzte sich der Technikchef der VZ-Gruppe über das Internet in Verbindung mit Matthias L. Hierbei sei das Thema Geld mehrfach angesprochen worden, heiß es in einem Artikel von 'Spiegel Online'.
In der vergangenen Woche bestritt das Unternehmen, dass es zuerst die VZ-Seite gewesen sei, die Geld in Aussicht stellte. Zu Einzelheiten wollte der VZ-Geschäftsführer Markus Berger-de León keine Stellung beziehen.
Anschließend sei es zu einer Verhandlung in Berlin gekommen. Gegenüber der Polizei sagte der VZ-Technikchef aus, dass man Matthias L. 80.000 Euro angeboten habe. Da er für eine weitere Kooperation sofort 20.000 Euro verlangte, habe man die Polizei verständigt.
Der Verteidiger von Matthias L., Ulrich Dost, hält es für sehr unwahrscheinlich, dass sein Mandant wegen versuchter Erpressung verurteilt worden wäre. Überdies gilt es als fragwürdig, wieso man Matthias L. in einer Einzelzelle untergebracht habe. Schließlich war aktenkundig klar, dass er an einer "kombinierten Persönlichkeitsstörung" litt.
Nachdem die Sicherheitslücke auf dem Portal schülerVZ bekannte wurde, setzte sich der Technikchef der VZ-Gruppe über das Internet in Verbindung mit Matthias L. Hierbei sei das Thema Geld mehrfach angesprochen worden, heiß es in einem Artikel von 'Spiegel Online'.
In der vergangenen Woche bestritt das Unternehmen, dass es zuerst die VZ-Seite gewesen sei, die Geld in Aussicht stellte. Zu Einzelheiten wollte der VZ-Geschäftsführer Markus Berger-de León keine Stellung beziehen.
Anschließend sei es zu einer Verhandlung in Berlin gekommen. Gegenüber der Polizei sagte der VZ-Technikchef aus, dass man Matthias L. 80.000 Euro angeboten habe. Da er für eine weitere Kooperation sofort 20.000 Euro verlangte, habe man die Polizei verständigt.
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