Google startet Grippe-Karte nun auch in Deutschland
Auf Grundlage der Muster früherer Suchanfragen wurde in Zusammenarbeit mit dem "Europäischen Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten" und nationalen Gesundheitsorganisationen ein Modell geschaffen, mit dem sich die Grippeaktivität in diesen Ländern genau abbilden lässt.
Schon seit Langem erheben viele Gesundheitsbehörden bei Ärzten und Patienten Daten zur Grippe. Die bisherigen Datenerhebungen seien zwar immens wichtig, allerdings konzentrieren sich die meisten Behörden auf ein einziges Land oder eine Region und aktualisieren ihre Hochrechnungen nur wöchentlich. Google Grippe-Trends wird hingegen für eine Vielzahl von Ländern rund um den Globus erhoben und täglich aktualisiert. Das ergänze dadurch die bisherigen Verfahren, so das Unternehmen.
Im November 2008 wurde Google Grippe-Trends in den USA eingeführt und erwies sich als leistungsstarkes Tool. Auf Grundlage aktueller Suchanfragen, die Internetnutzer beim Auftreten einer Grippeerkrankungen typischerweise in den Suchschlitz der Suchmaschine eingeben, berechnet der Dienst die aktuelle Verbreitung der Krankheit.
"Ohne die Auswertung von Milliarden Suchanfragen bis zum Jahr 2003 wäre die Erstellung derart präziser Modelle nicht möglich gewesen. Wir haben es hier mit einem besonders anschaulichen Beispiel zu tun, wie sich anonymisierte Sammeldaten zum Wohle aller einsetzen lassen", so Google-Sprecher Stefan Keuchel. Die Trends in den Suchanfragen können wertvolle Informationen über Trends in Wirtschaft, Gesundheitswesen und weiteren Bereichen bieten.
Weitere Informationen: Google Grippe-Trends
Schon seit Langem erheben viele Gesundheitsbehörden bei Ärzten und Patienten Daten zur Grippe. Die bisherigen Datenerhebungen seien zwar immens wichtig, allerdings konzentrieren sich die meisten Behörden auf ein einziges Land oder eine Region und aktualisieren ihre Hochrechnungen nur wöchentlich. Google Grippe-Trends wird hingegen für eine Vielzahl von Ländern rund um den Globus erhoben und täglich aktualisiert. Das ergänze dadurch die bisherigen Verfahren, so das Unternehmen.
Im November 2008 wurde Google Grippe-Trends in den USA eingeführt und erwies sich als leistungsstarkes Tool. Auf Grundlage aktueller Suchanfragen, die Internetnutzer beim Auftreten einer Grippeerkrankungen typischerweise in den Suchschlitz der Suchmaschine eingeben, berechnet der Dienst die aktuelle Verbreitung der Krankheit.
"Ohne die Auswertung von Milliarden Suchanfragen bis zum Jahr 2003 wäre die Erstellung derart präziser Modelle nicht möglich gewesen. Wir haben es hier mit einem besonders anschaulichen Beispiel zu tun, wie sich anonymisierte Sammeldaten zum Wohle aller einsetzen lassen", so Google-Sprecher Stefan Keuchel. Die Trends in den Suchanfragen können wertvolle Informationen über Trends in Wirtschaft, Gesundheitswesen und weiteren Bereichen bieten.
Weitere Informationen: Google Grippe-Trends
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