The Pirate Bay zieht in Atomschutz-Bunker um
Deren Datenzentrum ist in einem Bunker untergebracht, der in den 1950er Jahren von der NATO gebaut wurde. Die Server sind dort sogar vor Angriffen mit Atomwaffen und Bomben, die mit elektromagnetischen Impulsen Elektronik lahmlegen sollen, sicher, berichtet das Magazin 'TorrentFreak'.
Am vergangenen Freitag musste Pirate Bay Schweden verlassen. Zu groß waren die juristischen Probleme inzwischen geworden. Daraufhin zog man offiziell in die Ukraine um. Das Hosting übernahm hingegen zumindest vorübergehend der niederländische Anbieter Nforce.
Dieser wurde allerdings sofort von Anwälten der Medienindustrie mit Klagen bedroht. Bisher ist unklar, ob das Unternehmen daraufhin einknickte und den Betrieb einstellte. Nun sei Pirate Bay allerdings zu CyberBunker gewechselt und soll zukünftig von dort aus bereitgestellt werden.
Wie Sven Kamphuis, einer der Eigner des Hosters, ausführte, erwarte man keine Auseinandersetzung mit der Anti-Piraterie-Organisation BREIN, die in den Niederlanden die Interessen der Rechteinhaber vertritt. Zuletzt habe man mit diesen vor etwa acht Jahren eine Auseinandersetzung gehabt, die nach einigen Stunden ergebnislos beendet wurde.
Die Pirate Bay-Seiten sollen derzeit auf den neuen Servern eingerichtet werden. In einigen Regionen seien sie bereits wieder verfügbar. Es gebe allerdings noch Probleme mit einigen Providern, die den Datenverkehr noch nicht durchleiten. Hier wird nach Lösungen gesucht. Die Internet-Anbindung dürfte so das einzige aktuelle Problem sein - der Bunker verfügt über ausreichend Wasser- und Treibstoff-Reservern für die Stromversorgung, um eine sehr lange Abschottung von der Außenwelt zu ermöglichen.
Am vergangenen Freitag musste Pirate Bay Schweden verlassen. Zu groß waren die juristischen Probleme inzwischen geworden. Daraufhin zog man offiziell in die Ukraine um. Das Hosting übernahm hingegen zumindest vorübergehend der niederländische Anbieter Nforce.
Dieser wurde allerdings sofort von Anwälten der Medienindustrie mit Klagen bedroht. Bisher ist unklar, ob das Unternehmen daraufhin einknickte und den Betrieb einstellte. Nun sei Pirate Bay allerdings zu CyberBunker gewechselt und soll zukünftig von dort aus bereitgestellt werden.
Wie Sven Kamphuis, einer der Eigner des Hosters, ausführte, erwarte man keine Auseinandersetzung mit der Anti-Piraterie-Organisation BREIN, die in den Niederlanden die Interessen der Rechteinhaber vertritt. Zuletzt habe man mit diesen vor etwa acht Jahren eine Auseinandersetzung gehabt, die nach einigen Stunden ergebnislos beendet wurde.
Die Pirate Bay-Seiten sollen derzeit auf den neuen Servern eingerichtet werden. In einigen Regionen seien sie bereits wieder verfügbar. Es gebe allerdings noch Probleme mit einigen Providern, die den Datenverkehr noch nicht durchleiten. Hier wird nach Lösungen gesucht. Die Internet-Anbindung dürfte so das einzige aktuelle Problem sein - der Bunker verfügt über ausreichend Wasser- und Treibstoff-Reservern für die Stromversorgung, um eine sehr lange Abschottung von der Außenwelt zu ermöglichen.
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