Gericht: Aktivierung von XP verletzt keine Patente
Ein amerikanischer Richter entschied, dass Microsoft nicht gegen die Patente von Uniloc verstößt, die verschiedene Technologien zur Aktivierung von Software abdecken. Er hob damit ein im April von einem Geschworenengericht gefälltes Urteil auf, das Uniloc die Rekordsumme von 388 Millionen US-Dollar zugesprochen hatte.
Das Verfahren lief bereits seit 2003, als Uniloc Microsoft erstmals wegen der Verletzung von Patenten auf Technologien zur Aktivierung von Software verklagte. Unter anderem ging es um den Ansatz, einen Aktivierungsschlüssel zu verwenden, um Anwender von der Installation einer Software auf mehreren Rechnern abzuhalten.
Ursprünglich verlangte Uniloc Schadenersatz in Höhe von 560 Millionen US-Dollar, weil Microsoft seine Patente angeblich durch die Verwendung entsprechender Technologien in Windows XP und Office verletzte. Dank dem neuen Urteil kann Microsoft nun der Rekordstrafe entgehen.
Das Verfahren lief bereits seit 2003, als Uniloc Microsoft erstmals wegen der Verletzung von Patenten auf Technologien zur Aktivierung von Software verklagte. Unter anderem ging es um den Ansatz, einen Aktivierungsschlüssel zu verwenden, um Anwender von der Installation einer Software auf mehreren Rechnern abzuhalten.
Ursprünglich verlangte Uniloc Schadenersatz in Höhe von 560 Millionen US-Dollar, weil Microsoft seine Patente angeblich durch die Verwendung entsprechender Technologien in Windows XP und Office verletzte. Dank dem neuen Urteil kann Microsoft nun der Rekordstrafe entgehen.
Neueste Downloads
Beliebt im Preisvergleich
- Windows:
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Meist kommentierte Nachrichten
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen