Warentest: Druckertinte von Drittanbietern oft gut
Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in einem vergleichenden Test von 21 Original- und Fremdpatronen für Drucker-Scanner-Kombis in ihrer Oktober-Ausgabe der Zeitschrift 'Test'. Berechnet wurden nicht der Preis pro Patrone sondern die Kosten pro Ausdruck. So kostet ein Farbfoto auf einem Brother-Drucker mit Originalpatronen rund 1,60 Euro, mit der Tinte von Pearl/iColor lediglich 10 Cent.
Zwar können die Alternativpatronen der Qualität der Originale nicht das Wasser reichen, dennoch können sie mit ihnen mithalten. Viele schneiden mit einem "Gut" ab. Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Druckern. Während bei Brother alle Fremdpatronen den Originalen recht nahe kommen, sind bei Epson die Unterschiede bereits größer.
Bei Canon drucken drei Alternativen merklich schlechter, bei HP sogar alle getesteten. Grund dafür könnte eine technische Tücke sein: Ein Nachbau der Patrone ist bei HP nicht möglich, es werden jedes Mal alte Patronen nachgefüllt - das schadet der Qualität. Ein Zweitanbieter hingegen benutzt die Originalpatronen als Adapter.
Die Fremdtinten überzeugen deutlich im Gesamtauftritt, weisen jedoch Mängel in Verbrauchs- und Gebrauchsangaben auf. Bei über der Hälfte der Produkte fehlt das Haltbarkeitsdatum, in Teilen fehlen auch Informationen zur Lagerung und zum Umgang mit den Tinten.
Zwar können die Alternativpatronen der Qualität der Originale nicht das Wasser reichen, dennoch können sie mit ihnen mithalten. Viele schneiden mit einem "Gut" ab. Unterschiede gibt es zwischen den einzelnen Druckern. Während bei Brother alle Fremdpatronen den Originalen recht nahe kommen, sind bei Epson die Unterschiede bereits größer.
Bei Canon drucken drei Alternativen merklich schlechter, bei HP sogar alle getesteten. Grund dafür könnte eine technische Tücke sein: Ein Nachbau der Patrone ist bei HP nicht möglich, es werden jedes Mal alte Patronen nachgefüllt - das schadet der Qualität. Ein Zweitanbieter hingegen benutzt die Originalpatronen als Adapter.
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