
Die Akquisition soll auch positive Effekte auf das Hardware-Geschäft haben. Immerhin soll Perot seine Kunden zukünftig hauptsächlich mit Dells Rechnern ausstatten. Damit dürfte der Konzern auch den Zugang zu Abnehmern finden, bei denen bisher Produkte der Konkurrenz im Einsatz waren.
Dell wird die Aktien von Perot zu einem Preis von je 30 Dollar erwerben. Gegenüber dem Kurs zum Börsenschluss am Freitag entspricht dies einem Aufpreis von 65 Prozent. Abhängig von der Zustimmung der Kartellbehörden will man die Übernahme zwischen November und Januar abschließen.
2009-09-22T11:53:00+02:00Christian Kahle
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