Medienkonzerne kaufen massiv Communities auf
Besonders aktiv sind Verlage: 36 Prozent aller Investitionen in Online-Portale stammen von ihnen. "Verlage, Sender und Produzenten kaufen derzeit gezielt Internet-Unternehmen auf, um besser in der Online-Wirtschaft Fuß zu fassen", sagte BITKOM-Präsident August-Wilhelm Scheer.
"Die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise beschleunigt diese strukturellen Veränderungen. Fusionen und Übernahmen haben dabei einen noch wichtigeren Stellenwert als bisher", ergänzte Hanno Hepke, von der Unternehmensberatung Ernst & Young.
Der Aufbau eines eigenen Netzwerks ist langwierig. Zugleich ist es unsicher, ob tatsächlich eine große Community gebildet werden kann. Beim Kauf eines bestehenden Netzwerks hingegen sind Zahl und Zusammensetzung der vielfach sehr engagierten Nutzer bekannt. Die Chance schnell und einfach neue Zielgruppen zu erreichen, ist entsprechend groß.
Umgekehrt profitieren die Portale von den Inhalten und der Qualität der traditionellen Medien. In Zukunft, so die Studie, werden Geschäftsmodelle mit Premiuminhalten eine wichtige Rolle spielen. Dabei wird das werbefinanzierte Basisangebot ergänzt von einem gebührenfinanzierten Premiumangebot.
Im europäischen Schnitt hat die Zahl der Übernahmen und Fusionen, an denen Unternehmen der Internetwirtschaft als Käufer oder Gekaufte auftreten, seit 2005 um rund 130 Prozent zugelegt, in Deutschland sogar um 161 Prozent. Damit trägt die Online-Branche den Anstieg der Transaktionen im gesamten Medien- und Unterhaltungsbereich praktisch allein.
"Die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise beschleunigt diese strukturellen Veränderungen. Fusionen und Übernahmen haben dabei einen noch wichtigeren Stellenwert als bisher", ergänzte Hanno Hepke, von der Unternehmensberatung Ernst & Young.
Der Aufbau eines eigenen Netzwerks ist langwierig. Zugleich ist es unsicher, ob tatsächlich eine große Community gebildet werden kann. Beim Kauf eines bestehenden Netzwerks hingegen sind Zahl und Zusammensetzung der vielfach sehr engagierten Nutzer bekannt. Die Chance schnell und einfach neue Zielgruppen zu erreichen, ist entsprechend groß.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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