Pirate Bay-Käufer vom Börsenhandel ausgeschlossen
Wie eine Ermittlungsgruppe der schwedischen Börse AktieTorget mitteilte, gibt es Beweise dafür, dass Global Gaming Factory X gegenüber der Börse falsche Angaben gemacht, nicht ausreichend verantwortungsvoll gehandelt und somit ernsthaft gegen die Regelungen für einen transparenten Handel verstoßen hat.
Der Ermittlungsgruppe zufolge kann Global Gaming Factory X die zur Übernahme von The Pirate Bay nötigen Geldmittel nicht aufbringen. Außerdem habe man anders als öffentlich behauptet nie die finale Phase von Verhandlungen mit großen Unternehmen aus der Unterhaltungsindustrie zur Bereitstellung von Inhalten erreicht.
Außerdem sei es Hans Pandeya, dem Chef von Global Gaming Factory X, nicht gelungen zu belegen, dass er wie behauptet ein Angebot bisher unbekannter Investoren aus Russland erhalten hat. Pandeya selbst wies die Vorwürfe der Börsenermittler in einer Stellungnahme gegenüber Cnet zurück.
Er sei weiterhin überzeugt, dass die Übernahme von The Pirate Bay innerhalb der nächsten Wochen unter Dach und Fach zu bringen sei. Sollte es Probleme geben, wolle er mit seinem eigenen Geld dafür sorgen, dass der Kauf abgeschlossen werden kann. Pandeya selbst hatte in den letzten Wochen immer wieder für Schlagzeilen gesorgt, als bekannt wurde, dass Gerichtsvollzieher unter anderem Fahrzeuge und ein Boot pfändeten.
Der Ermittlungsgruppe zufolge kann Global Gaming Factory X die zur Übernahme von The Pirate Bay nötigen Geldmittel nicht aufbringen. Außerdem habe man anders als öffentlich behauptet nie die finale Phase von Verhandlungen mit großen Unternehmen aus der Unterhaltungsindustrie zur Bereitstellung von Inhalten erreicht.
Außerdem sei es Hans Pandeya, dem Chef von Global Gaming Factory X, nicht gelungen zu belegen, dass er wie behauptet ein Angebot bisher unbekannter Investoren aus Russland erhalten hat. Pandeya selbst wies die Vorwürfe der Börsenermittler in einer Stellungnahme gegenüber Cnet zurück.
Er sei weiterhin überzeugt, dass die Übernahme von The Pirate Bay innerhalb der nächsten Wochen unter Dach und Fach zu bringen sei. Sollte es Probleme geben, wolle er mit seinem eigenen Geld dafür sorgen, dass der Kauf abgeschlossen werden kann. Pandeya selbst hatte in den letzten Wochen immer wieder für Schlagzeilen gesorgt, als bekannt wurde, dass Gerichtsvollzieher unter anderem Fahrzeuge und ein Boot pfändeten.
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