Dell sieht einen leichten Lichtschein am Horizont
Zuletzt hatte Dell vor allem wegen des schlechten Geschäfts mit Unternehmenskunden Probleme. Diese stellten Investitionen wegen der Weltwirtschaftskrise zurück, die Nachfrage brach entsprechend ein. Nun soll sie sich aber zumindest stabilisieren, so Dell.
"Wenn der aktuelle Trend anhält, wird unser Umsatz im zweiten Halbjahr höher ausfallen als im ersten", sagte Konzernchef Michael Dell. In den letzten drei Monaten verbuchte Dell Einnahmen in Höhe von 12,76 Milliarden Dollar. Das sind 23 Prozent weniger als noch vor einem Jahr.
Daraus resultierte ein Gewinn von 472 Millionen Dollar. Vor einem Jahr standen noch 616 Millionen Dollar unter dem Strich. Der Rückgang fiel allerdings weniger etwas stark aus, als vor der Öffnung der Bücher durch die Analysten befürchtet wurde.
Am stärksten wirke sich der Rückgang der Nachfrage bei Desktop-PCs aus. Der Umsatz mit diesen Geräten brach im Jahresvergleich um ein Drittel ein. Bei Notebooks lag der Rückgang "nur" bei 21 Prozent. Finanzchef Brian Gladden setzt nun große Hoffnungen in die nächsten Veröffentlichungen von Microsoft. Neben Windows 7 soll sich vor allem Office 2010 zum Verkaufsmotor im Business-Bereich entwickeln.
"Wenn der aktuelle Trend anhält, wird unser Umsatz im zweiten Halbjahr höher ausfallen als im ersten", sagte Konzernchef Michael Dell. In den letzten drei Monaten verbuchte Dell Einnahmen in Höhe von 12,76 Milliarden Dollar. Das sind 23 Prozent weniger als noch vor einem Jahr.
Daraus resultierte ein Gewinn von 472 Millionen Dollar. Vor einem Jahr standen noch 616 Millionen Dollar unter dem Strich. Der Rückgang fiel allerdings weniger etwas stark aus, als vor der Öffnung der Bücher durch die Analysten befürchtet wurde.
Am stärksten wirke sich der Rückgang der Nachfrage bei Desktop-PCs aus. Der Umsatz mit diesen Geräten brach im Jahresvergleich um ein Drittel ein. Bei Notebooks lag der Rückgang "nur" bei 21 Prozent. Finanzchef Brian Gladden setzt nun große Hoffnungen in die nächsten Veröffentlichungen von Microsoft. Neben Windows 7 soll sich vor allem Office 2010 zum Verkaufsmotor im Business-Bereich entwickeln.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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