Google: Eine Million E-Books für fast alle Reader
Der Suchmaschinenbetreiber will seine digitalisierten Bücher auch weiterhin als PDF anbieten. Zwar unterstützen nahezu alle Lesegeräte dieses Format, jedoch legt es auch das Format fest, was spätestens auf kleinen Displays zu Problemen führt. Das Epub-Format dagegen kann Texte und Bilder an unterschiedliche Display- bzw. Schriftgrößen anpassen.
Dadurch können die Werke nun auf den unterschiedlichsten Endgeräten gelesen werden. Dazu gehören nicht nur die speziellen E-Book-Reader sondern auch Netbooks und Smartphones. Lediglich der Kindle von Amazon kann mit Epub noch nichts anfangen.
Laut Google unterliegen die zahlreichen Bücher, die über Google Books veröffentlicht werden, keinem Copyright mehr. Man arbeitet mit Bibliotheken zusammen, um deren Bestände zu digitalisieren und dann kostenlos über das Internet anzubieten.
Dadurch können die Werke nun auf den unterschiedlichsten Endgeräten gelesen werden. Dazu gehören nicht nur die speziellen E-Book-Reader sondern auch Netbooks und Smartphones. Lediglich der Kindle von Amazon kann mit Epub noch nichts anfangen.
Laut Google unterliegen die zahlreichen Bücher, die über Google Books veröffentlicht werden, keinem Copyright mehr. Man arbeitet mit Bibliotheken zusammen, um deren Bestände zu digitalisieren und dann kostenlos über das Internet anzubieten.
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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