Hacker werden zur Gefahr für Bohrplattformen
Immer mehr Plattformen werden komplett unbemannt betrieben. Die Steuerung erfolgt per Funk von einer Leitstelle am Festland. "Das Worst Case-Szenario ist natürlich, dass sich ein Hacker hier Zugang verschafft und die komplette Kontrolle über die Plattform übernimmt", sagte Martin Gilje Jaatun, ein Forscher der SINTEF, laut dem Magazin 'ForeignPolicy'.
Bei den meisten neuen Plattformen kommt eine Software namens SCADA zum Einsatz, die im Grunde bereits veraltet ist. Der Sicherheitsaspekt spielte bei ihrer Entwicklung noch eine untergeordnete Rolle. "Es wird völlig unterschätzt, wie unsicher diese Systeme sind", so Jeff Vail, der früher als Experte für Terrorismus-Abwehr und Geheimdienste beim US-Innenministerium tätig war.
Durch Sabotage an den Plattformen kann es zu massiven Umweltkatastrophen und Produktionsausfällen kommen. Einer der ersten Fälle eines Angriffs auf eine Bohrplattform wurde vor einiger Zeit öffentlich, weil der Täter in den USA verurteilt wurde.
Dieser war in die Steuersysteme eingedrungen, um Rache zu nehmen, weil er keine Vollzeitstelle beim Betreiber erhielt. Dabei übernahm er unter anderem die Kontrolle über ein Sensor-Netz, dass Lecks in den Öl-Leitungen bemerken soll. Er richtete Schaden in Höhe von mehreren tausend Dollar an - glücklicherweise trat aber zum Tatzeitpunkt kein Öl aus, so dass es nicht zu größeren Problemen kam.
Bei den meisten neuen Plattformen kommt eine Software namens SCADA zum Einsatz, die im Grunde bereits veraltet ist. Der Sicherheitsaspekt spielte bei ihrer Entwicklung noch eine untergeordnete Rolle. "Es wird völlig unterschätzt, wie unsicher diese Systeme sind", so Jeff Vail, der früher als Experte für Terrorismus-Abwehr und Geheimdienste beim US-Innenministerium tätig war.
Durch Sabotage an den Plattformen kann es zu massiven Umweltkatastrophen und Produktionsausfällen kommen. Einer der ersten Fälle eines Angriffs auf eine Bohrplattform wurde vor einiger Zeit öffentlich, weil der Täter in den USA verurteilt wurde.
Dieser war in die Steuersysteme eingedrungen, um Rache zu nehmen, weil er keine Vollzeitstelle beim Betreiber erhielt. Dabei übernahm er unter anderem die Kontrolle über ein Sensor-Netz, dass Lecks in den Öl-Leitungen bemerken soll. Er richtete Schaden in Höhe von mehreren tausend Dollar an - glücklicherweise trat aber zum Tatzeitpunkt kein Öl aus, so dass es nicht zu größeren Problemen kam.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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