Fujitsu plant 10 PetaFLOPS Supercomputer für 2011
Fujitsu gab seine Pläne am Dienstag anlässlich der Hot Chips Konferenz an der Universität Stanford bekannt, berichtet 'InfoWorld'. Der neue Supercomputer wird für das Japan Institute of Physical and Chemical Research (RIKEN) gebaut. Seine Basis bildet der neue Sparc64 VIIIfx Prozessor von Fujitsu, der über acht Rechenkerne verfügt.
Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung des vor zwei Jahren vorgestellten Sparc64 VII, der mit vier Rechenkernen ausgerüstet ist. Die Konkurrenz schläft jedoch nicht, hat IBM doch bereits ebenfalls einen Supercomputer mit einer Leistung auf PetaFLOPS-Niveau angekündigt, der auf den neuen Power7-Prozessoren basiert und auch 2011 in Betrieb gehen soll.
Der aktuell schnellste Supercomputer, der beim Los Alamos National Laboratory des US-Energieministeriums im Einsatz ist, bietet eine Leistung von 1,105 PetaFLOPS. Bei seinen neuen Sparc64 VIIIfx CPUs setzt Fujitsu auf eher geringe Taktfrequenzen in Kombination mit einem moderaten Stromverbrauch und großem Cache.
Die neuen Chips arbeiten den Angaben des Unternehmens zufolge mit 2 Gigahertz pro Kern und verfügen über 5 Megabyte Level2-Cache. Bei einer Leistungsaufnahme von 58 Watt sollen so ganze 128 GigaFLOPS Rechenleistung erreicht werden. Die CPUs arbeiten mit dem Sparc9-Befehlssatz, es wird jedoch eine Supercomputing-Erweiterung namens HPC-ACE eingesetzt.
Ein PetaFLOPS entspricht eintausend Billionen Rechenoperationen pro Sekunde.
Es handelt sich dabei um eine Weiterentwicklung des vor zwei Jahren vorgestellten Sparc64 VII, der mit vier Rechenkernen ausgerüstet ist. Die Konkurrenz schläft jedoch nicht, hat IBM doch bereits ebenfalls einen Supercomputer mit einer Leistung auf PetaFLOPS-Niveau angekündigt, der auf den neuen Power7-Prozessoren basiert und auch 2011 in Betrieb gehen soll.
Der aktuell schnellste Supercomputer, der beim Los Alamos National Laboratory des US-Energieministeriums im Einsatz ist, bietet eine Leistung von 1,105 PetaFLOPS. Bei seinen neuen Sparc64 VIIIfx CPUs setzt Fujitsu auf eher geringe Taktfrequenzen in Kombination mit einem moderaten Stromverbrauch und großem Cache.
Die neuen Chips arbeiten den Angaben des Unternehmens zufolge mit 2 Gigahertz pro Kern und verfügen über 5 Megabyte Level2-Cache. Bei einer Leistungsaufnahme von 58 Watt sollen so ganze 128 GigaFLOPS Rechenleistung erreicht werden. Die CPUs arbeiten mit dem Sparc9-Befehlssatz, es wird jedoch eine Supercomputing-Erweiterung namens HPC-ACE eingesetzt.
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