"OneApp": Microsoft will nun Billig-Handys erobern
Nachdem sich in der letzten Zeit zahlreiche Hersteller auf den Markt für Smartphone-Anwendungen stürzten, nimmt Microsoft nun weniger leistungsfähigere Geräte ins Visier. Das Unternehmen will so das enorme Potenzial von Märkten wie China, Indien oder Brasilien sowie zahlreicher Entwicklungsländer für sein Geschäft nutzen.
Die in den Industriestaaten populären Smartphones sind hier kaum zu finden, da sie für die meisten Anwender viel zu teuer sind. Gleichzeitig stellen einfache Handys für zahlreiche Nutzer die einzige Möglichkeit dar, auf das Internet zuzugreifen. Hier soll OneApp nun ansetzen.
Die Plattform soll die Möglichkeit eröffnen, auch mit normalen Handys auf Internet-Anwendungen wie Facebook, Twitter oder den Windows Live Messenger zuzugreifen, teilte Microsoft mit. Um die schwachen Prozessoren und kleinen Speicher der Mobiltelefone nicht zu stark zu belasten, funktioniert OneApp im Prinzip wie ein Cloud Computing-Service.
Der überwiegende Teil der benötigten Berechnungen und die Speicherung von Daten erfolgt auf Servern Microsofts. Auf dem Handy muss lediglich die 150 Kilobyte große OneApp-Plattform installiert werden. Für jede Applikation, die der Nutzer verwenden will, ist mit weiteren 10 bis 15 Kilobyte zu rechnen.
In Kürze soll OneApp in Südafrika Premiere feiern. Rund ein Dutzend Anwendungen stehen dann zur Verfügung. Bis zum Jahresende will Microsoft ein Entwickler-Kit bereitstellen, mit dem sich unter Verwendung herkömmlicher Technologien wie JavaScript und XML weitere Applikationen entwickeln lassen. Im kommenden Jahr soll die Plattform dann in weiteren Ländern bereitgestellt werden.
Die in den Industriestaaten populären Smartphones sind hier kaum zu finden, da sie für die meisten Anwender viel zu teuer sind. Gleichzeitig stellen einfache Handys für zahlreiche Nutzer die einzige Möglichkeit dar, auf das Internet zuzugreifen. Hier soll OneApp nun ansetzen.
Die Plattform soll die Möglichkeit eröffnen, auch mit normalen Handys auf Internet-Anwendungen wie Facebook, Twitter oder den Windows Live Messenger zuzugreifen, teilte Microsoft mit. Um die schwachen Prozessoren und kleinen Speicher der Mobiltelefone nicht zu stark zu belasten, funktioniert OneApp im Prinzip wie ein Cloud Computing-Service.
Der überwiegende Teil der benötigten Berechnungen und die Speicherung von Daten erfolgt auf Servern Microsofts. Auf dem Handy muss lediglich die 150 Kilobyte große OneApp-Plattform installiert werden. Für jede Applikation, die der Nutzer verwenden will, ist mit weiteren 10 bis 15 Kilobyte zu rechnen.
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Christian Kahle
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