Palm spioniert angeblich Nutzer des Pre aus
Der Debian-Entwickler Joey Hess untersuchte seinen Palm Pre genauer und fand heraus, dass das Gerät dem Hersteller unter anderem Daten zur Position des Nutzers, den verwendeten Anwendungen und der Nutzungsdauer sowie zu Programmabstürzen übermittelt.
Hess fand dies nach Angaben von 'The Register' relativ einfach heraus, in dem er sich Root-Zugriff verschaffte und die Log-Dateien des Geräts genauer unter die Lupe nahm. Ihm zufolge wird der Anwender in keinster Weise darüber informiert, dass Nutzungsdaten an den Hersteller übertragen werden.
Besonders kritisch sieht Hess den Umstand, dass offenbar täglich GPS-Daten an Palm geschickt werden. Dies sei sowohl unnötig, als auch höchst bedenklich in Sachen Datenschutz. In einer ersten Stellungnahme begründete Palm die Übermittlung von GPS-Informationen damit, dass man den Nutzern örtlich relevante Suchergebnisse in Google Maps bieten wolle.
Dies werde auch in den Datenschutzbestimmungen eindeutig kommuniziert, so Palm. Zur Übertragung von Daten über verwendete Programme, deren Nutzungsdauer und eventuelle Abstürze finden sich darin jedoch keinerlei Angaben. Stattdessen ist lediglich davon die Rede, dass Palm das Interesse an Produkten und Diensten nachvollziehen will.
Hess zufolge lässt sich die Übertragung von Nutzungsdaten des Pre an Palm durch die Entfernung bestimmter Ordner unterbinden. Unerfahrene Nutzer sollten sich dieser Aufgabe allerdings nicht annehmen. Er schlägt vor, dass Palm die Nutzer selbst entscheiden lässt, welche Informationen man wann an das Unternehmen senden lassen will.
Hess fand dies nach Angaben von 'The Register' relativ einfach heraus, in dem er sich Root-Zugriff verschaffte und die Log-Dateien des Geräts genauer unter die Lupe nahm. Ihm zufolge wird der Anwender in keinster Weise darüber informiert, dass Nutzungsdaten an den Hersteller übertragen werden.
Besonders kritisch sieht Hess den Umstand, dass offenbar täglich GPS-Daten an Palm geschickt werden. Dies sei sowohl unnötig, als auch höchst bedenklich in Sachen Datenschutz. In einer ersten Stellungnahme begründete Palm die Übermittlung von GPS-Informationen damit, dass man den Nutzern örtlich relevante Suchergebnisse in Google Maps bieten wolle.
Dies werde auch in den Datenschutzbestimmungen eindeutig kommuniziert, so Palm. Zur Übertragung von Daten über verwendete Programme, deren Nutzungsdauer und eventuelle Abstürze finden sich darin jedoch keinerlei Angaben. Stattdessen ist lediglich davon die Rede, dass Palm das Interesse an Produkten und Diensten nachvollziehen will.
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