iPhone: Apple beseitigt kritische SMS-Schwachstelle
Zur Sprache gebracht wurde diese Problematik auf der Black Hat Konferenz, welche vom 25. bis 30. Juli in Las Vegas stattfand. Dort haben Sicherheitsexperten vorgeführt, wie sich das Smartphone aus dem Hause Apple durch eine manipulierte SMS vollständig übernehmen lässt. Der Empfänger selbst kann sich diesbezüglich weder schützen, noch etwas gegen den Angriff aus der Ferne tun. Obwohl die kritische Schwachstelle bereits mehrere Wochen bekannt ist, hat Apple die Kundschaft lange auf einen Patch warten lassen. Mittlerweile steht das Update auf die Version 3.0.1 des iPhone-Betriebssystems zur Verfügung.
Der Hersteller rät im Interesse der Sicherheit allen Anwendern zur Installation der angesprochenen Aktualisierung. Insgesamt umfasst das Update rund 300 Mbyte und kann via iTunes heruntergeladen und installiert werden. Wieso der Hersteller aus Cupertino das Sicherheitsupdate so lange hinausgezögert hatte, ist bislang unklar. Die Vorführung auf der Black Hat Konferenz schien letztendlich Grund genug gewesen zu sein, die Dinge in ihrem Ablauf zu beschleunigen.
Immerhin könnte durch eine erfolgreiche Attacke Schadcode eingeschleust oder das Mobiltelefon zum Absturz gebracht werden. In den Kreisen der Sicherheitsexperten tut sich derweil die Frage auf, wieso das SMS-Tool mit vollen Rootrechten gelaufen ist. Vermutlich wäre eine Sandbox, sprich eine geschützte Umgebung, deutlich sinnvoller und schließlich im Interesse der Kunden gewesen.
Abschließend versicherte Apple, dass bisher noch keine geglückten Angriffe festgestellt wurden. Fraglich bleibt an dieser Stelle, wie sicher sich Apple in diesem Zusammenhang sein kann. Denn wie bereits erwähnt, bekommt der Benutzer von der eigentlichen Attacke nichts mit.
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Der Hersteller rät im Interesse der Sicherheit allen Anwendern zur Installation der angesprochenen Aktualisierung. Insgesamt umfasst das Update rund 300 Mbyte und kann via iTunes heruntergeladen und installiert werden. Wieso der Hersteller aus Cupertino das Sicherheitsupdate so lange hinausgezögert hatte, ist bislang unklar. Die Vorführung auf der Black Hat Konferenz schien letztendlich Grund genug gewesen zu sein, die Dinge in ihrem Ablauf zu beschleunigen.
Immerhin könnte durch eine erfolgreiche Attacke Schadcode eingeschleust oder das Mobiltelefon zum Absturz gebracht werden. In den Kreisen der Sicherheitsexperten tut sich derweil die Frage auf, wieso das SMS-Tool mit vollen Rootrechten gelaufen ist. Vermutlich wäre eine Sandbox, sprich eine geschützte Umgebung, deutlich sinnvoller und schließlich im Interesse der Kunden gewesen.
Abschließend versicherte Apple, dass bisher noch keine geglückten Angriffe festgestellt wurden. Fraglich bleibt an dieser Stelle, wie sicher sich Apple in diesem Zusammenhang sein kann. Denn wie bereits erwähnt, bekommt der Benutzer von der eigentlichen Attacke nichts mit.
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Sebastian Kuhbach
Redakteur bei WinFuture
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