Bootkit Stoned hebelt Truecrypt-Verschlüsselung aus
Auf der Hacker-Konferenz "Black Hat" stellte er sein Bootkit Stoned nun öffentlich vor. Die Software klinkt sich in den Master-Boot-Record (MBR) ein, der selbst nicht verschlüsselt wird. Hier startet es vor dem eigentlichen Boot-Loader.
Die Software arbeitet dann parallel zum Betriebssystem und kann jederzeit auf dieses Zugreifen. Dadurch wird es letztlich möglich Daten auszuspähen, während der Anwender sein System nutzt. Allerdings muss für die Installation des Bootkits physischer Zugang zum fraglichen Rechner bestehen.
Es ist also beispielsweise nicht möglich, verschlüsselte Festplatten zu knacken, die man gestohlen hat und deren Passwort nicht zumindest einmal mit installiertem Stoned-Bootkit eingegeben wird. Besteht allerdings die Möglichkeit, unbemerkt direkten Zugang zu einem PC zu bekommen, kann man dem Nutzer die Software durchaus unterschieben.
Kleissner sieht seine Entwicklung demzufolge auch als mögliche Grundlage für Ermittlungsbehörden, die im Zuge strafrechtlicher Ermittlungen auch heimlich einen Rechner ausspionieren wollen. Diese hätten durchaus die Fähigkeiten, sich im Zuge einer Observation auch unbemerkt Zugriff auf einen Rechner zu verschaffen. In diesem Fall wäre aber wohl der Einbau eines Keyloggers zum Ausspionieren des Passworts die einfachere Variante.
Das Stoned-Bootkit arbeitet mit allen neueren Windows-Versionen zusammen. Kleissner stellt die Software komplett als erweiterbares Framework unter einer Open Source-Lizenz zur Verfügung.
Die Software arbeitet dann parallel zum Betriebssystem und kann jederzeit auf dieses Zugreifen. Dadurch wird es letztlich möglich Daten auszuspähen, während der Anwender sein System nutzt. Allerdings muss für die Installation des Bootkits physischer Zugang zum fraglichen Rechner bestehen.
Es ist also beispielsweise nicht möglich, verschlüsselte Festplatten zu knacken, die man gestohlen hat und deren Passwort nicht zumindest einmal mit installiertem Stoned-Bootkit eingegeben wird. Besteht allerdings die Möglichkeit, unbemerkt direkten Zugang zu einem PC zu bekommen, kann man dem Nutzer die Software durchaus unterschieben.
Kleissner sieht seine Entwicklung demzufolge auch als mögliche Grundlage für Ermittlungsbehörden, die im Zuge strafrechtlicher Ermittlungen auch heimlich einen Rechner ausspionieren wollen. Diese hätten durchaus die Fähigkeiten, sich im Zuge einer Observation auch unbemerkt Zugriff auf einen Rechner zu verschaffen. In diesem Fall wäre aber wohl der Einbau eines Keyloggers zum Ausspionieren des Passworts die einfachere Variante.
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