ASUS meldet Engpässe bei Notebook-Komponenten
Dem entsprechend steigen die Produktionskosten - vor allem bei Notebooks. Wie das taiwanische Branchenmagazin 'DigiTimes' unter Berufung auf das Unternehmen berichtet, habe man trotzdem vorerst nicht vor, die Preise für die portablen Rechner für den Endkunden anzuheben.
Gänzlich ausgeschlossen ist dies dann aber doch nicht. Den Angaben zufolge werde man die Preisgestaltung bei großen Konkurrenten wie Hewlett-Packard und Acer beobachten. Sollten diese wegen der steigenden Preise im Großhandel mehr für ihre Geräte verlangen, könnten demnächst auch ASUS-Notebooks teurer werden.
Die Engpässe betreffen gleich mehrere Komponenten-Kategorien. Neben 500-Gigabyte-Festplatten, die noch in recht wenigen Produktlinien zum Einsatz kommen, sind es vor allem optische Laufwerke und Chipsätze. Man rechnet damit, dass sich die Situation im September wieder entspannen könnte.
Gänzlich ausgeschlossen ist dies dann aber doch nicht. Den Angaben zufolge werde man die Preisgestaltung bei großen Konkurrenten wie Hewlett-Packard und Acer beobachten. Sollten diese wegen der steigenden Preise im Großhandel mehr für ihre Geräte verlangen, könnten demnächst auch ASUS-Notebooks teurer werden.
Die Engpässe betreffen gleich mehrere Komponenten-Kategorien. Neben 500-Gigabyte-Festplatten, die noch in recht wenigen Produktlinien zum Einsatz kommen, sind es vor allem optische Laufwerke und Chipsätze. Man rechnet damit, dass sich die Situation im September wieder entspannen könnte.
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Christian Kahle
Redakteur bei WinFuture
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