Microsoft entschärft Anti-Apple-Werbespot nach Kritik
Erst in der letzten Woche hatte sich Microsofts Chief Operating Officer Kevin Turner damit gebrüstet, einen Anruf von einem Apple-Anwalt erhalten zu haben, der ein Ende der Ausstrahlung der für sein Unternehmen wenig schmeichelhaften Werbespots forderte. Turner hatte damals versichert, dass man keineswegs vor habe, die Filme nicht mehr zu verwenden.
In den Spots schickt Microsoft verschiedene Protagonisten auf die Suche nach einem Laptop. In allen Fällen sehen sich die Käufer auch ein MacBook von Apple an, entscheiden sich aber vor allem wegen der angeblich zu hohen Preise lieber für einen deutlich günstigeren Windows-Laptop.
Die nun geänderte Version des Spots spiegelt offenbar die inzwischen gesenkten Preise von Apples Notebooks wieder. Ursprünglich fragte die Käuferin darin, warum sie für ein MacBook den doppelten Preis zahlen sollte und entscheidet sich letztlich für einen knapp 1000 US-Dollar teuren Dell-Laptop.
Die entsprechende Stelle wurde in der neuen Version des Werbespots entfernt. Statt direkt den Preis des Macs zu bemängeln, ist nun leidglich davon die Rede, dass "man scheinbar viel für die Marke bezahlt". Microsoft hat inzwischen bestätigt, dass man den Clip leicht verändert hat, um die geänderten Preise der Apple-Notebooks zu reflektieren.
Durch die Änderung soll sich der "Fokus der Kampagne" nach Angaben von Microsoft nicht verändert haben. Es gehe weiterhin darum, den PC als preiswert und vielfältig hervor zu heben. Der Konzern will dadurch wahrscheinlich rechtlichen Problemen aus dem Weg gehen, die auftreten könnten, weil die Behauptungen in dem alten Werbespot nicht mehr den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen.
In den Spots schickt Microsoft verschiedene Protagonisten auf die Suche nach einem Laptop. In allen Fällen sehen sich die Käufer auch ein MacBook von Apple an, entscheiden sich aber vor allem wegen der angeblich zu hohen Preise lieber für einen deutlich günstigeren Windows-Laptop.
Die nun geänderte Version des Spots spiegelt offenbar die inzwischen gesenkten Preise von Apples Notebooks wieder. Ursprünglich fragte die Käuferin darin, warum sie für ein MacBook den doppelten Preis zahlen sollte und entscheidet sich letztlich für einen knapp 1000 US-Dollar teuren Dell-Laptop.
Die entsprechende Stelle wurde in der neuen Version des Werbespots entfernt. Statt direkt den Preis des Macs zu bemängeln, ist nun leidglich davon die Rede, dass "man scheinbar viel für die Marke bezahlt". Microsoft hat inzwischen bestätigt, dass man den Clip leicht verändert hat, um die geänderten Preise der Apple-Notebooks zu reflektieren.
Durch die Änderung soll sich der "Fokus der Kampagne" nach Angaben von Microsoft nicht verändert haben. Es gehe weiterhin darum, den PC als preiswert und vielfältig hervor zu heben. Der Konzern will dadurch wahrscheinlich rechtlichen Problemen aus dem Weg gehen, die auftreten könnten, weil die Behauptungen in dem alten Werbespot nicht mehr den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechen.
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