Windows 7: Kritik wegen angeblich zu hoher Preise
Wie Stephen Baker, Analyst beim Marktforschungsunternehmen NPD Group, gegenüber 'ComputerWorld' zu Protokoll gab, sei er gerade von der Preisgestaltung im Bereich der Upgrade-Versionen enttäuscht. Der Verkauf einer Upgrade-Version von Windows 7 Home Premium zum Preis von knapp 120 US-Dollar sei ein Fehler, so seine Kritik.
Gerade zu Zeiten, in denen ein neuer PC für gerade einmal 300 US-Dollar zu haben ist, sei ein Preis von 120 US-Dollar für eine Upgrade-Version eines neuen Betriebssystems viel zu hoch angesetzt. Er sieht darin vor allem ein Hindernis für mögliche Upgrades von Windows XP, das von vielen Nutzern weiterhin anstelle des weniger erfolgreichen Windows Vista eingesetzt wird.
Auch mit Blick auf Windows Vista sei der Preis zu hoch, so dass die Kunden deutlich weniger Anreize hätten, von dem ungeliebten Vorgänger von Windows 7 auf die neue, wesentlich attraktivere Plattform zu wechseln. Der Konkurrent Apple habe im Vergleich bei seiner Neuauflage von Mac OS X besser passende Angebote geschnürt - 29 US-Dollar pro Lizenz, wobei es auch ein Fünfer-Pack zum Preis von gerade einmal 49 US-Dollar geben soll.
Microsoft reagierte in einer Stellungnahme mit dem Hinweis, dass man eine Reihe von Sonderangeboten anlässlich der Einführung von Windows 7 plant. Diese sollen sowohl vor, als auch nach dem Marktstart bereit gestellt werden. Noch gebe es dazu aber keine weiteren Informationen. Zunächst will Microsoft die Kunden vor allem mit einer Rabattaktion locken, bei der sie Windows 7 Home Premium im Vorverkauf für nur 50 Euro erwerben können.
WinFuture Special: Windows 7
Gerade zu Zeiten, in denen ein neuer PC für gerade einmal 300 US-Dollar zu haben ist, sei ein Preis von 120 US-Dollar für eine Upgrade-Version eines neuen Betriebssystems viel zu hoch angesetzt. Er sieht darin vor allem ein Hindernis für mögliche Upgrades von Windows XP, das von vielen Nutzern weiterhin anstelle des weniger erfolgreichen Windows Vista eingesetzt wird.
Auch mit Blick auf Windows Vista sei der Preis zu hoch, so dass die Kunden deutlich weniger Anreize hätten, von dem ungeliebten Vorgänger von Windows 7 auf die neue, wesentlich attraktivere Plattform zu wechseln. Der Konkurrent Apple habe im Vergleich bei seiner Neuauflage von Mac OS X besser passende Angebote geschnürt - 29 US-Dollar pro Lizenz, wobei es auch ein Fünfer-Pack zum Preis von gerade einmal 49 US-Dollar geben soll.
Microsoft reagierte in einer Stellungnahme mit dem Hinweis, dass man eine Reihe von Sonderangeboten anlässlich der Einführung von Windows 7 plant. Diese sollen sowohl vor, als auch nach dem Marktstart bereit gestellt werden. Noch gebe es dazu aber keine weiteren Informationen. Zunächst will Microsoft die Kunden vor allem mit einer Rabattaktion locken, bei der sie Windows 7 Home Premium im Vorverkauf für nur 50 Euro erwerben können.
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