Intel sagt 'Hallo Core i7, i5 & i3 - Bye bye Centrino'
Bill Calder, Corporate Communications Manager bei Intel, erklärte im Weblog des Unternehmens dass die derzeitigen Markenstrukturen mit ihrem zahlreichen verschiedenen Namen für Plattformen, Produkte und Marken einfach zu kompliziert sind und deshalb für Verwirrung unter den Kunden sorgen.
Letztlich soll es statt der bisher üblichen Namen wie Core 2 Duo oder Core 2 Quad nur noch die Bezeichnung "Core" in Kombination mit einer Variable geben. Dies wird bei den neuen Core i7 Prozessoren bereits praktiziert. Bald sollen zum Beispiel die neuen CPUs mit dem Codenamen "Lynnfield" unter der Bezeichnung Intel Core auf den Markt kommen. Je nach Ausstattung und Fähigkeiten wird dann jeweils die Variable i5 oder i7 angehängt.
Die mobilen High-End-CPUs mit dem Codenamen "Clarksfield" sollen ebenfalls unter der Bezeichnung Intel Core i7 vertrieben werden, schließlich kennzeichnet die Variable "i7" immer die Top-Modelle. Dem entsprechend bekommen Prozessoren, die im mittleren Marktsegment die Bezeichnung Core i5, während die Einsteigermodelle "i3" heißen.
Darüber hinaus ändert sich relativ wenig - die Celeron, Pentium und Atom Prozessoren soll es weiter geben. Celeron ist hierbei der Name für Prozessoren für besonders günstige Computer. Pentium ist der Name für die CPUs für Einsteiger-PCs. Die Atom-CPUs werden hingegen im ultramobilen Bereich angeboten, sollen also Netbooks, Smartphones und andere tragbare Geräte bedienen.
Außerdem will Intel die Namen für seine Plattformen ändern. Die vPro-Technologie, die Schutz und Verwaltung von Firmen-PCs erleichtert, kommt künftig immer in Kombination mit den Core i5 oder Core i7 CPUs daher. Im Business-Bereich heißen diese dann Intel Core i5 vPro bzw. Intel Core i7 vPro. Dadurch verabschiedet sich Intel von der Marke "Centrino", die aber noch bis 2010 für Produkte mit WLAN- und WiMAX-Konnektivität verwendet werden soll.
Nach Angaben von Calder wird dei Umstellung von Intels Markenstruktur einige Zeit in Anspruch nehmen. Einige der alten Marken werden daher wohl noch eine Weile im Handel auftauchen.
WinFuture Preisvergleich: Intel-Prozessoren
Letztlich soll es statt der bisher üblichen Namen wie Core 2 Duo oder Core 2 Quad nur noch die Bezeichnung "Core" in Kombination mit einer Variable geben. Dies wird bei den neuen Core i7 Prozessoren bereits praktiziert. Bald sollen zum Beispiel die neuen CPUs mit dem Codenamen "Lynnfield" unter der Bezeichnung Intel Core auf den Markt kommen. Je nach Ausstattung und Fähigkeiten wird dann jeweils die Variable i5 oder i7 angehängt.
Die mobilen High-End-CPUs mit dem Codenamen "Clarksfield" sollen ebenfalls unter der Bezeichnung Intel Core i7 vertrieben werden, schließlich kennzeichnet die Variable "i7" immer die Top-Modelle. Dem entsprechend bekommen Prozessoren, die im mittleren Marktsegment die Bezeichnung Core i5, während die Einsteigermodelle "i3" heißen.
Darüber hinaus ändert sich relativ wenig - die Celeron, Pentium und Atom Prozessoren soll es weiter geben. Celeron ist hierbei der Name für Prozessoren für besonders günstige Computer. Pentium ist der Name für die CPUs für Einsteiger-PCs. Die Atom-CPUs werden hingegen im ultramobilen Bereich angeboten, sollen also Netbooks, Smartphones und andere tragbare Geräte bedienen.
Außerdem will Intel die Namen für seine Plattformen ändern. Die vPro-Technologie, die Schutz und Verwaltung von Firmen-PCs erleichtert, kommt künftig immer in Kombination mit den Core i5 oder Core i7 CPUs daher. Im Business-Bereich heißen diese dann Intel Core i5 vPro bzw. Intel Core i7 vPro. Dadurch verabschiedet sich Intel von der Marke "Centrino", die aber noch bis 2010 für Produkte mit WLAN- und WiMAX-Konnektivität verwendet werden soll.
Nach Angaben von Calder wird dei Umstellung von Intels Markenstruktur einige Zeit in Anspruch nehmen. Einige der alten Marken werden daher wohl noch eine Weile im Handel auftauchen.
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