Konsolen: Verkäufe brechen ein, Nintendo bleibt Nr.1
Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens NPD Group ist es das erste Mal seit August 2007, dass die Umsätze mit Videospielen in den USA unter die 1-Milliarden-Dollar-Marke fielen. Insgesamt gaben die Konsumenten deutlich weniger für Hardware, Software und Zubehör aus.
Die Verkäufe im Hardware-Bereich gingen laut NPD Group im Jahresvergleich um ganze 30 Prozent zurück. Im Mai 2009 wurden daher nur noch 302,5 Millionen US-Dollar mit Konsolen umgesetzt. Der Umsatz mit Software sank um 17 Prozent auf nun nur noch 449 Millionen US-Dollar.
Auch beim Zubehör gab es einen starken Rückgang. Hier mussten die Hersteller auf 25 Prozent der Umsätze verzichten und konnten nur noch rund 112 Millionen US-Dollar einnehmen. NPD führt den Großteil des Rückgangs allerdings nicht auf die wirtschaftlichen Probleme zurück, sondern eher auf einen Mangel an attraktiven Spielen.
Im letzten Jahr hätten die Verkäufe vor allem von der Einführung von Spielen wie Grand Theft Auto IV und von Zubehör wie Wii Fit profitiert. Im Mai 2009 blieb Nintendo bei den Konsolen der Marktführer. Die Japaner konnten in den USA rund 289,500 Geräte verkaufen, was einen Verlust gegenüber dem Vorjahresmonat bedeutet.
Microsoft konnte seine Xbox 360 im Mai rund 175,000 Mal verkaufen - ein Zugewinn von 22 Prozent. Sony war einmal mehr das Schlusslicht und konnte nur rund 131,000 PlayStation 3 und 117,000 PlayStation 2 verkaufen. Für den Juni sieht NPD Group wegen einiger attraktiver neuer Spieletitel allerdings steigende Verkaufszahlen voraus.
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Die Verkäufe im Hardware-Bereich gingen laut NPD Group im Jahresvergleich um ganze 30 Prozent zurück. Im Mai 2009 wurden daher nur noch 302,5 Millionen US-Dollar mit Konsolen umgesetzt. Der Umsatz mit Software sank um 17 Prozent auf nun nur noch 449 Millionen US-Dollar.
Auch beim Zubehör gab es einen starken Rückgang. Hier mussten die Hersteller auf 25 Prozent der Umsätze verzichten und konnten nur noch rund 112 Millionen US-Dollar einnehmen. NPD führt den Großteil des Rückgangs allerdings nicht auf die wirtschaftlichen Probleme zurück, sondern eher auf einen Mangel an attraktiven Spielen.
Im letzten Jahr hätten die Verkäufe vor allem von der Einführung von Spielen wie Grand Theft Auto IV und von Zubehör wie Wii Fit profitiert. Im Mai 2009 blieb Nintendo bei den Konsolen der Marktführer. Die Japaner konnten in den USA rund 289,500 Geräte verkaufen, was einen Verlust gegenüber dem Vorjahresmonat bedeutet.
Microsoft konnte seine Xbox 360 im Mai rund 175,000 Mal verkaufen - ein Zugewinn von 22 Prozent. Sony war einmal mehr das Schlusslicht und konnte nur rund 131,000 PlayStation 3 und 117,000 PlayStation 2 verkaufen. Für den Juni sieht NPD Group wegen einiger attraktiver neuer Spieletitel allerdings steigende Verkaufszahlen voraus.
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