Microsoft: Apple hat Angst vor neuem Windows 7
In einem Interview mit 'ComputerWorld' erklärte Brooks, dass man mit dem Erfolg der eigenen Werbekampagnen zur Verbesserung der öffentlichen Meinung über Windows durchaus zufrieden ist. Apples Reaktion in den jüngsten "Get a Mac"-Werbespots spiegele die Entwicklung im US-Markt wieder.
Dort konnte Microsoft nach eigenen Angaben seinen Ruf gerade unter den Kunden aus der wichtigen Zielgruppe der 18- bis 34-Jährigen deutlich verbessern. Inzwischen haben die Kunden angeblich den Eindruck, dass Microsoft und seine Hardware-Partner ein bessere Preis-Leistungsverhältnis bieten können als Apple.
Diese Entwicklung mache Apple zunehmend Angst, so Brooks. Eine Umfrage des Fachblattes Advertising Age habe zudem gezeigt, dass Microsofts Marke derzeit durch drei Faktoren "lebendiger" wird: Die Werbung, das Ziel mit Windows 7 ein großartiges Produkt zu liefern und nicht zuletzt der Versuch, den Kunden die "Wahrheit" über die "Apple-Steuer" zu zeigen.
Brooks ging auch auf die Behauptung ein, Windows 7 sei eine Art zweite Version von Windows Vista oder gar das "dritte Service Pack". Die Entwicklung habe bereits Monate vor der finalen Ausgabe von Vista begonnen und unterscheide sich massiv von den Ansätzen aus der Zeit der Arbeit am Vorgänger. Man habe sich von Anfang an an den Wünschen der Kunden orientiert.
Bei Vista hingegen sei man falsch an die Sache heran gegangen, indem man sich Funktionen "erträumt" und gehofft habe, dadurch die Kunden gewinnen zu können, ohne zuvor nach ihren Bedürfnissen zu fragen. Offenbar kritisierte er damit indirekt die Arbeit des ehemaligen Windows-Entwicklungschefs Jim Allchin.
WinFuture Special: Windows 7
Dort konnte Microsoft nach eigenen Angaben seinen Ruf gerade unter den Kunden aus der wichtigen Zielgruppe der 18- bis 34-Jährigen deutlich verbessern. Inzwischen haben die Kunden angeblich den Eindruck, dass Microsoft und seine Hardware-Partner ein bessere Preis-Leistungsverhältnis bieten können als Apple.
Diese Entwicklung mache Apple zunehmend Angst, so Brooks. Eine Umfrage des Fachblattes Advertising Age habe zudem gezeigt, dass Microsofts Marke derzeit durch drei Faktoren "lebendiger" wird: Die Werbung, das Ziel mit Windows 7 ein großartiges Produkt zu liefern und nicht zuletzt der Versuch, den Kunden die "Wahrheit" über die "Apple-Steuer" zu zeigen.
Brooks ging auch auf die Behauptung ein, Windows 7 sei eine Art zweite Version von Windows Vista oder gar das "dritte Service Pack". Die Entwicklung habe bereits Monate vor der finalen Ausgabe von Vista begonnen und unterscheide sich massiv von den Ansätzen aus der Zeit der Arbeit am Vorgänger. Man habe sich von Anfang an an den Wünschen der Kunden orientiert.
Bei Vista hingegen sei man falsch an die Sache heran gegangen, indem man sich Funktionen "erträumt" und gehofft habe, dadurch die Kunden gewinnen zu können, ohne zuvor nach ihren Bedürfnissen zu fragen. Offenbar kritisierte er damit indirekt die Arbeit des ehemaligen Windows-Entwicklungschefs Jim Allchin.
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