Datenpanne bei Royal Air Force heikler als gedacht
Ursprünglich wurde berichtet, dass Daten von rund 50.000 Bediensteten nicht mehr auffindbar sind. Laut einem Bericht der britischen Tageszeitung 'The Guardian' sind aber auch persönliche Details von 500 Mitarbeitern enthalten, die die Betroffenen erpressbar machen könnten. Dazu gehören Gesundheitszustand, Sexualgewohnheiten, Vorstrafen und finanzielle Verhältnisse. Zu den 500 Personen sollen auch einige hochrangige Offiziere der Royal Air Force gehören.
Die persönlichen Informationen wurden bei Sicherheitsüberprüfungen gesammelt und könnten für ausländische Geheimdienste sehr interessant sein. Das britische Verteidigungsministerium befürchtet nun, dass die Offiziere dadurch erpressbar sein könnten.
Die Daten befanden sich auf drei Festplatten im Luftwaffen-Stützpunkt Innsworth, Gloucestershire und sollten nach Wycombe, Buckinghamshire transportiert werden, wo sich das Hauptquartier der Royal Air Force befindet. Die gespeicherten Daten waren nicht verschlüsselt und können vom neuen Besitzer somit ohne Probleme ausgelesen werden. Das Verteidigungsministerium wurde lediglich über den Verlust der 50.000 Personaldatensätze informiert - von den Daten der Sicherheitsüberprüfung der 500 Bediensteten wusste die Behörde nichts.
Inzwischen hat man die Betroffenen persönlich informiert und über mögliche Konsequenzen aufgeklärt. Das Verteidigungsministerium bietet auch eine Beratung an. Bislang sind allerdings keine Erpressungsversuche bekannt. Über den Verbleib der drei Festplatten liegen keine Informationen vor.
Die persönlichen Informationen wurden bei Sicherheitsüberprüfungen gesammelt und könnten für ausländische Geheimdienste sehr interessant sein. Das britische Verteidigungsministerium befürchtet nun, dass die Offiziere dadurch erpressbar sein könnten.
Die Daten befanden sich auf drei Festplatten im Luftwaffen-Stützpunkt Innsworth, Gloucestershire und sollten nach Wycombe, Buckinghamshire transportiert werden, wo sich das Hauptquartier der Royal Air Force befindet. Die gespeicherten Daten waren nicht verschlüsselt und können vom neuen Besitzer somit ohne Probleme ausgelesen werden. Das Verteidigungsministerium wurde lediglich über den Verlust der 50.000 Personaldatensätze informiert - von den Daten der Sicherheitsüberprüfung der 500 Bediensteten wusste die Behörde nichts.
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Michael Diestelberg
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