Real wirft Filmindustrie Wettbewerbsbehinderung vor
Real will bei der in dem Fall zuständigen Richterin nun eine neue Beschwerde gegen die sechs größten Filmstudios und den Medienkonzern Viacom einreichen, zu dem unter anderem die Fernsehsender MTV und Comedy Central sowie das Filmstudio Paramount Pictures gehören.
Die Firma streitet sich seit dem letzten Jahr mit den Hollywood-Studios, weil man eine Software namens RealDVD anbietet, mit der sich Kopien von DVDs auf der Festplatte eines PCs ablegen lassen. Die MPAA wirft Real vor, damit gegen das amerikanische Urheberrechtsgesetz zu verstoßen. Das Verfahren hatte zu einem Verkaufsstopp für RealDVD geführt - wenige Tage nachdem die Software auf den Markt gekommen war.
Real wirft den Studios vor, sich zusammen mit der für den Kopierschutz auf DVDs zuständigen Vereinigung auf einen Boykott verständigt zu haben. Während der Anhörungen in dem Rechtsstreit sei die illegale Verbandelung noch einmal deutlich geworden. Durch ihre Einigung, gemeinsam das Anfertigen von Kopien von DVDs ohne ihre Zustimmung zu verhindern, hätten die Filmstudios und DVD-Hersteller den Wettbewerb behindert, so der Vorwurf.
Für die Filmfirmen ist RealDVD, das zum Preis von rund 30 US-Dollar angeboten wurde, nichts anderes als ein Werkzeug für die "Piraterie" von urheberrechtlich geschützten Inhalten. Real setzt unterdessen die Entwicklung eines Hardware-DVD-Players fort, der Filme von optischen Medien kopiert und auf eingebauten Festplatten jederzeit abrufbar hinterlegt.
Die Firma streitet sich seit dem letzten Jahr mit den Hollywood-Studios, weil man eine Software namens RealDVD anbietet, mit der sich Kopien von DVDs auf der Festplatte eines PCs ablegen lassen. Die MPAA wirft Real vor, damit gegen das amerikanische Urheberrechtsgesetz zu verstoßen. Das Verfahren hatte zu einem Verkaufsstopp für RealDVD geführt - wenige Tage nachdem die Software auf den Markt gekommen war.
Real wirft den Studios vor, sich zusammen mit der für den Kopierschutz auf DVDs zuständigen Vereinigung auf einen Boykott verständigt zu haben. Während der Anhörungen in dem Rechtsstreit sei die illegale Verbandelung noch einmal deutlich geworden. Durch ihre Einigung, gemeinsam das Anfertigen von Kopien von DVDs ohne ihre Zustimmung zu verhindern, hätten die Filmstudios und DVD-Hersteller den Wettbewerb behindert, so der Vorwurf.
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