
Die Thesen stammen direkt aus dem Wahlprogramm der jeweiligen Parteien. Bei der Fragestellung wird nicht verraten, von welcher Partei die einzelnen Thesen vertreten werden. Erst am Ende kann man überprüfen, in welchen Punkten welche Partei überzeugt. Dennoch weisen die Betreiber darauf hin, dass der Wahl-O-Mat nicht als Wahlempfehlung verwendet werden sollte.
Die neue Version des Wahl-O-Mat bietet ein überarbeitetes Design, mehr Parteien und erstmals auch eine englische Sprachversion. So wurden alle zur Wahl zugelassenen Parteien und politischen Vereinigungen eingeladen, am Wahl-O-Mat teilzunehmen. "Insgesamt 29 Parteien und politische Vereinigungen haben die Chance genutzt und die Wahl-O-Mat-Thesen beantwortet", heißt es auf den Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung.
Weitere Informationen: Wahl-O-Mat
2009-05-11T19:48:44+02:00Michael Diestelberg
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