
Der Start für die ersten GPS-Satelliten der zweiten Generation (IIF) ist für November 2009 vorgesehen. Allerdings sollten die IIF-Satelliten ursprünglich bereits im Jahr 2006 gestartet werden. Auch die ursprünglich geplanten Kosten für das Projekt wurden nicht eingehalten - insgesamt wurde die Kosteneinschätzung um 870 Millionen US-Dollar überschritten.
Sollte sich der Start der GPS-Satelliten weiter verzögern, hätte dies nicht nur negative Folgen für private Nutzer, sondern auch für militärische Operationen, warnt der Rechnungshof in seinem Bericht. Beim Start der IIF-Satelliten im November darf also nichts schiefgehen. Für 2014 sind die ersten Satelliten der dritten Generation geplant.
2009-05-11T14:55:00+02:00Markus Pytlik
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen