Konami gibt Spiel über Irakkrieg nach Protesten auf
Das Spiel sollte ein Third-Person-Shooter werden, der die zweite Schlacht um die Stadt Fallujah während des von den USA geführten Krieges gegen den Irak im Jahr 2004 zum Thema hatte. Damals waren amerikanische und irakische Truppen in die Sadt vorgedrungen, um gegen aufständische Kämpfer vorzugehen.
Gegenüber der japanischen Zeitung 'Asahi Shimbun' erklärte ein Sprecher von Konami, dass man sich gegen die Entwicklung des Spiels entschied, nachdem man von dem großen Echo auf dessen Ankündigung in den USA erfuhr. Eigentlich sollte "Six Days in Fallujah" wie eine Art Dokumentarisches Spiel angelegt sein.
Die Entwickler wollten in ihrem Spiel der Frage nachgehen, was wirklich während der umstrittenen Offensive der US-Truppen vorging. Binnen kürzester Zeit nach der Vorstellung gab es aber massive Proteste von Vertretern amerikanischer Kriegsveteranen.
Sowohl Soldaten und Veteranen als auch deren Angehörige protestierten gegen das Spiel, weil die Darstellung der vor gerade einmal fünf Jahren erfolgten Invasion von Fallujah angeblich geschmacklos sein soll. Unter anderem wurden Petitionen gestartet und Konami erhielt zahllose Beschwerden per E-Mail und Telefon.
"Six Days of Fallujah" sollte eigentlich im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Das Spiel wurde bis zuletzt vom Studio Atomic Games entwickelt, das schon früher ähnliche Spiele produziert hat. Die Entwickler arbeiteten unter anderem mit einigen Soldaten zusammen, die an der Offensive beteiligt waren, um ein möglichst realtistisches Bild der Geschehnisse zu schaffen.
Von amerikanischen Spielefans wird die Entscheidung, das Spiel auf Eis zu legen, größtenteils bedauert. Es sei höchst fraglich, warum ein solcher Titel geschmacklos sein solle, wenn doch Dokumentationen und sogar TV-Serien über den letzten Irakkrieg in den USA ebenso populär seien wie Bücher zu dem Thema. Sobald jemand versuche, ein Videospiel darüber zu machen, ginge man immer davon aus, er plane ein "Grand Theft Auto in Baghdad".
Gegenüber der japanischen Zeitung 'Asahi Shimbun' erklärte ein Sprecher von Konami, dass man sich gegen die Entwicklung des Spiels entschied, nachdem man von dem großen Echo auf dessen Ankündigung in den USA erfuhr. Eigentlich sollte "Six Days in Fallujah" wie eine Art Dokumentarisches Spiel angelegt sein.
Die Entwickler wollten in ihrem Spiel der Frage nachgehen, was wirklich während der umstrittenen Offensive der US-Truppen vorging. Binnen kürzester Zeit nach der Vorstellung gab es aber massive Proteste von Vertretern amerikanischer Kriegsveteranen.
Sowohl Soldaten und Veteranen als auch deren Angehörige protestierten gegen das Spiel, weil die Darstellung der vor gerade einmal fünf Jahren erfolgten Invasion von Fallujah angeblich geschmacklos sein soll. Unter anderem wurden Petitionen gestartet und Konami erhielt zahllose Beschwerden per E-Mail und Telefon.
"Six Days of Fallujah" sollte eigentlich im kommenden Jahr auf den Markt kommen. Das Spiel wurde bis zuletzt vom Studio Atomic Games entwickelt, das schon früher ähnliche Spiele produziert hat. Die Entwickler arbeiteten unter anderem mit einigen Soldaten zusammen, die an der Offensive beteiligt waren, um ein möglichst realtistisches Bild der Geschehnisse zu schaffen.
Von amerikanischen Spielefans wird die Entscheidung, das Spiel auf Eis zu legen, größtenteils bedauert. Es sei höchst fraglich, warum ein solcher Titel geschmacklos sein solle, wenn doch Dokumentationen und sogar TV-Serien über den letzten Irakkrieg in den USA ebenso populär seien wie Bücher zu dem Thema. Sobald jemand versuche, ein Videospiel darüber zu machen, ginge man immer davon aus, er plane ein "Grand Theft Auto in Baghdad".
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